Sara
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... blitzschnell runterreißen ließen. Sie trug einen weißen Spitzen-Tanga. Durch den ein dunkler Landungsstreifen schimmerte. Den wollte ich mir zum Schluss aufheben, schließlich musste ich mich noch selbst aus meiner Jeans pulen.
Meine Jazz-Pants schob ich gleich mit runter. Sara hatte schon sich selbst von ihrem Tanga getrennt, als ich dort ans Werk machen wollte. Ich griff sofort an ihre heiße Mitte, rieb kurz und schob dann zwei Finger in sie rein, während ich langsam über sie glitt. Ihre Hand fand ebenfalls ihr Ziel. Sie hatte meinen starken, doch unausgesprochenen Wunsch verstanden.
Nämlich den ersten Höhepunkt gemeinsam, und ihr dabei ins Gesicht schauend, zu erleben. So legte ich mich nicht ab, sondern kauerte leicht versetzt über ihr. Verband mich mir ihr einem Kuss, der bald so wild, wie unsere Hände wurde. Die mit immer größerer Dringlichkeit die Geliebte in das Reich der reinen Ekstase schruppten, fickten, schruppten, fickten.
Alles auf das reduzierten, selbst der Kuss nicht mehr aufrecht zu erhalten war. Wir im Gesicht der anderen das Nahen der kompletten Auflösung, der totalen, schieren Verzückung lasen. Aus unseren wollüstigen längst ins Animalische driftende Laute geworden waren. Die sich, wie alles, überschlugen, letzte Gedankenfetzen, dann alle Wahrnehmungen außer dem tatsächlichen Gipfelerlebnis auslöschten.
Ihr Höhepunkt tatsächlich bereits in meinen abklingenden hineinragte, nur um wenige Augenblicke versetzt. Einander fassungslos über die ...
... Intensität des gerade Erlebten, atemlos einfach nur anstarrten, bis sich unsere Lippen wiederfanden. Ich mich nun vollständig auf sie absenkte, unsere Beine sich verschränkten. Das heiße Epizentrum des gerade erlebten Bebens der Lust an unseren Schenkeln spürten.
Nicht den Versuch unternahmen, das Unsagbare in Worte zu kleiden, als der Kuss schließlich seine Auflösung fand. Um langsam und graduell wieder zurück in annähernd normale Wahrnehmung zurückzufinden. Unsere pochenden Herzen sich im Einklang wieder beruhigten.
Erst dann, nach dieser Entladung, waren wir wirklich frei. Von Gefühlen der Angst, Zweifeln. Sehnsucht nach diesem vermuteten, aber nie wirklich erlebten völlig anderen Modus des Zusammenseins. Von Frustration und verzweifelter, aber nie zugegebener Hoffnung zugleich gereinigt, begannen wir uns zu streicheln.
Zärtlichkeit zu empfangen und zu geben. Den Körper der Geliebten zu erkunden. Nur ein kurzer Gedanke bei mir, der wie ein Hauch des Begreifens des gerade Erlebten durch meinen Kopf wehte.
Wie kann sich etwas so falsch und zur gleichen Zeit so richtig anfühlen?
Konnte selbst diese flüchtige Erkenntnis mich nicht mehr zurückhalten. Wollte ich nur noch fühlen. Gefühlt werden. Forschen, erforscht werden. Hatte nach kurzer Zeit erst die rechte, dann ihre linke Brust komplett in meinem Mund. Perfekt passend, verwöhnte, auf die starken Rückmeldungen von ihr reagierend, minutenlang ihre Kostbarkeiten mit Mund und Zunge.
Denn plötzlich war es mehr als nur ...