1. Berlin Trip - Tag 03


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... von ihm anspritzen zu lassen, genoss das Zucken seines Ständers tief in mir, hielt den Atem an, rieb mich noch schneller und gab alle Bedenken auf, als er so wunderbar geil in mir zum Orgasmus kam.
    
    Er musste vier oder fünfmal in mich gespritzt haben. Als ich zitternd, den Kitzel in meinem Unterleib genießend, nach vorne ins Auto sank und sein Daumen und Glied aus meinen Körperöffnungen glitten. Ich stöhnte noch immer, als ich mich umdrehte und ihn ansah.
    
    Er lehnte mit den Händen am Autodach. Sein Kopf war nicht zu sehen, aber sein Penis stand halbsteif, immer noch ansehnlich groß und von unseren Körperflüssigkeiten glänzend von ihm ab. Als ich mich aufsetzte und ihn anfasste, zuckte er kurz zurück.
    
    „Bleib so." bat ich ihn und fing an ihn zu streicheln. Dann ging ich in leichtes wichsen über und als ich merkte, dass er wieder steif wurde, wurde auch mein Griff fester und meine Bewegungen schneller.
    
    Meine Augen hatten sich bereits gut an die Dunkelheit gewöhnt, so dass ich seine Eichel sehen konnte, jedes Mal, wenn ich seine Vorhaut zurück zog. Ich war entzückt und fingerte mich dabei. Ich hörte, wie er wieder anfing zu stöhnen. Dadurch motiviert, legte ich mich noch mehr ins Zeug.
    
    „Was machst du mit mir?" hörte ich ihn von draußen fragen. Ich lachte auf und fragte zurück: „Die Frage ist wohl eher, was du mit mir machen willst?"
    
    Robert stöhnte: „Oh Manu. Ich will die ganze Nacht mit dir verbringen."
    
    „Wir haben noch eine gute halbe Stunde." zerschlug ich ...
    ... seine Träume, fügte dann aber weiter wichsend hinzu: „Aber die gehöre ich dir."
    
    „Ganz? Ich mein ganz egal was? Du machst alles?", versicherte er sich und ich antwortete brav: „Ja. Alles."
    
    Er schaute ins Auto und forderte mich auf: „Dann komm."
    
    Mit Schwung zog er mich aus dem Auto und hinter sich her. Etwas neben dem Wagen ging ein Weg vom Parkplatz weg, der mit einer Schranke abgesperrt war. Dort gebot er mir, mich an die Schranke zu lehnen, ihm den Rücken zugewandt Ich tat wie mir geheißen und er spuckte mir auf den Hintern. Dann verteilte er mit der Hand alles zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Es fühlte sich geil an und ich genoss sein Tun, darauf wartend, was jetzt kommen würde.
    
    Seine Finger konzentrierten sich auf meinen Schließmuskel und drangen immer wieder etwas tiefer in mich ein. Und es war ok. Ich war willig. Willig ihn hinten ein zu lassen. Willig seinen fetten Schwanz in meinem Darm zu spüren. Willig mich wie eine Hure in den Arsch ficken zu lassen.
    
    Ich hielt die Schranke fest, drückte meinen Rücken durch ins Hohlkreuz. Mein Po drehte sich so noch etwas weiter nach oben und er steckte zwei Finger in mein Poloch. Ich entspannte mich so gut es ging und machte mich locker, obwohl ich zugleich unendlich angespannt war.
    
    Er zog seine Finger heraus und positionierte seinen Kolben an meinem Rektum. Speichel tropfte wieder und nässte alles ein. Vorsichtig drückte er seine Eichel auf mein rektales Loch und mein Muskel gab langsam nach. Seine ...
«1...345...13»