1. Berlin Trip - Tag 03


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war kurz nach Mitternacht. Mit den Handy bereitete ich schnell alles vor, und übernahm dann die Führung.
    
    5 Minuten Fußweg und wir standen vor einem DriveNow, oder wie das jetzt auch immer hieß. Ich ging um den Mini zur Fahrertür und entriegelte. Ich hatte das Model Countryman ausgewählt.
    
    „Alles einsteigen!" forderte ich Robert auf, der die Beifahrertür öffnete und sich auf den Sitz warf. Ich stieg auch ein, schnallte mich an, startete den Motor und holte mein iPhone raus.
    
    „Kennst Du einen einsamen Pakplatz, oder so?" fragte ich.
    
    „Hier in der Nähe? Nee." entgegnete Robert.
    
    „Ich habe 2 Stunden gebucht. Wir haben also etwas Freiheit...", sagte ich, „Lass uns einfach was bei Google Maps suchen?"
    
    „In dem Fall: Fahren wir zu den Karower Teichen. Da ist einer der bestimmt verlassen ist um diese Zeit." meinte er aber. Ich suchte die Route raus: 25 Minuten. Nicht um die Ecke... Aber gut...
    
    „Warum nicht", sagte ich, und los ging die Fahrt.
    
    Nach einigen hundert Metern meinte ich: „Zum Glück hat der Automatik. Da habe ich eine Hand immer frei..."
    
    Robert schaut mich an und verstand, was ich sagen wollte, als ich ihm die rechte Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er öffnete seine Hose und schob sie samt Boxer schort zu seinem Knien herunter. Obwohl ich mich bemühte auf den Verkehr zu achten, war ich für eine Sekunde abgelenkt: neben mir ragte jetzt ein langer, großer Penis steif auf.
    
    Alles richtig gemacht, jubilierte ich innerlich. Ich sah weiter auf die ...
    ... Straße, fand dabei aber mit meiner Hand an seinen Geschlechtsteil und knetete es kräftig. An der nächsten Kreuzung war rot. Die Straßenlaternen erleuchteten dass Innere des Autos und ich konnte mir selber zusehen, wie ich viermal genüsslich die Vorhaut seines großen Gliedes herunter zog und seine dunkelrote, angeschwollene Eichel zum Vorschein brachte, bis die Ampel auf grün sprang.
    
    Robert atmete schwer. Ich fuhr wieder an und folgte den Angaben von Google in Richtung Autobahn. Meine Hand umklammerte weiter den Ersatzschalthebel.
    
    Robert bewegte sein Becken auf und ab und sein Penis schob sich in meiner Hand hoch und runter. Sein Stöhnen offenbarte Gefallen und mir wurde ebenfalls immer heißer. Kurz vor der nächsten roten Ampel griff er herüber und zog meinen rechten Spagettiträger über meine Schulter nach unten. Meine rechte Brust kam zum Vorschein und als wir hielten, umfasste er sie mit seiner Hand, knetete sie und rollte meinen Nippel mit seinen Fingern, so dass sich ein angenehmer Schauer in mir ausbreitete.
    
    Ich quittierte dies mit etwas schnelleren Bewegungen an seinen Schaft. Die Ampel wurde grün und es ging weiter.
    
    „Mach mal langsamer, sonst komme ich, bevor wir da sind." warnte mich Robert.
    
    Ich nahm beide Hände ans Lenkrad, und konzentriert für mich so gut es ging auf den Straßenverkehr.
    
    Das war nicht so einfach, denn er hatte seine Hand auf mein Knie gelegt und von da aus begonnen, meinen Rock hoch zu schieben, und meinen rechten Oberschenkel auf der ...
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