Berlin Trip - Tag 03
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hart und steinig, und als er mit seinem Gewicht auf mich sank, quietschte ich auf: „So nicht! Das tut weh!"
Etwas unbeholfen kletterte er über mir aus dem Wagen. Breitbeinig stand er über mir. Mein Blick heftete an seinem drahtigem, nackten Körper und besonders auf seinen enormen Penis. Er half mir hoch, wir standen eng aneinander, ich spürte seinen Steifen an meinem Bauch und sah ich mich um. Hier war niemand, außer ihm und mir und wir küssten uns.
Ich drehte mich langsam um, unsere Haut rieb sich aneinander, bis ich zwischen ihm und der offenen Fahrertüre stand und ihm den Rücken zu wandte. Seine Arme langten um mich herum und er hielt meine Brüste fest. Langsam beugte ich mich nach vorne, bis ich mich mit den Unterarmen auf dem Fahrersitz abstützte, mein Po aus dem Auto ragte und ich seinen Penis zwischen meinen Pobacken spürte.
Wir bewegten uns beide... ich presste meinen Hintern auf sein mächtiges Teil und kreiste ein wenig mit meinem Becken, während er sich in meiner Pofalte auf und ab manövrierte. Dabei ließ er Spucke aus seinem Mund zwischen uns tropfen und es wurde sehr feucht zwischen ihm und mir. Seine Hände ergriffen mein Becken und hielten mich fest. Ich war unendlich geil auf ihn und flüsterte: „Fick mich."
Robert löste sich von mir und unmittelbar spürte ich, wie er mit seiner Eichel durch meine Kimme herunter bis zu meinen Schamlippen fuhr und sie dort zum Eindringen breit hielt. Ich reckte ihm meinen Po so weit es ging entgegen, etwas Druck ...
... seinerseits, meine vaginalen Lippen gaben nach und dann war er in mir.
Der Länge nach schob er sein Glied immer tiefer in meine Scheide hinein. Seine Größe füllte mich aus und als er mit seinem Becken an meinen Po stieß, er ganz in mir war, spürte ich, wie die Spitze seiner Erektion Druck auf meinem Muttermund ausübte und fast bis in meine Gebärmutter vordrang.
Ich stöhnte auf: „Oh mein Gott, fühlt sich das gut an."
„Richtig so?" fragte er weniger, als dass er es feststellte.
Gleichzeitig zog er sich zurück und drang dann erneut in mich ein. Seine Hände hielten meinen Hintern fest in Griff und zogen meine Backen auseinander. Ich spürte, wie sich meine Haut spannte. Wäre das Türlicht an gewesen, hätte er beste Sicht auf meine Rosette gehabt. Das machte mich so tierisch an, gepaart mit den immer heftigeren Stößen, die er meiner Vagina zufügte. Mein Unterleib bebte. Ich fasste mir zwischen die Beine und spürte seinen Penis, der sich an meinen Schamlippen vor und zurück bewegte.
Aufgestachelt bearbeitete ich meine Klitoris, während mich Roberts Mast Stoß um Stoß aufspießte. Er keuchte hinter mir und ich begleitete ihn mit meinem Stöhnen.
„Ich komme!" kündigte er nicht überraschend nach kurzer Dauer an und dabei presste er seinen rechten Daumen auf meine Rosette. Ich schob mich im weiter entgegen und dann drang seine Eichel in meine Gebärmutter vor, sein Daumen bezwang meinen Schließmuskel und er ejakulierte in mich.
Robert schrie auf, ich verwarf den Gedanken, mich ...