Socken-Anbieterin 02 - Sexgeschichten

Socken-Anbieterin 02

... fester drückt sie mir, desto lauter wird das Schmatzen ihre Möse. Ihre Möpse wippen im Rhythmus meiner Stöße. Nie wieder möchte ich eine andere Pussy stoßen. Zu geil ist dieses enge und feuchte Loch, welches meine Lanze perfekt in sich aufnehmen kann. „Fick mich... fick mich hart... gibs mir...hmmmm jaaa", stöhnt Lea unter mir. Ich bedaure nun, die Kamera ausgeschaltet zu haben.

Zu gern würde ich mir diesen Fick immer und immer wieder ansehen können. Immer härter drücke ich meinen Schwanz in Leas Muschi. Ich lasse meine Hand auf ihrem Kitzler nieder, verdränge ihre Finger und setzte die Penetration ihrer Perle fort. Lea wird wilder und wilder, lauter und lauter und ich ficke sie härter und härter. „Hör nicht auf... hör nicht auf...ich komme gleich... ich komme. Ich komme... ich kooooomme..." stöhnt und schreit Lea unter mir, während ich das unkontrollierte Zucken ihres Beckens wahrnehme.

Ich kann fühlen wie sich ihre Muschi zusammenzieht und meinen Schwanz fest umklammert. Auch ich lasse nun meinen Orgasmus zu. Während mein Höhepunkt mich übermannt, drücke ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Leas Möse. Lea japst auf. Die ersten drei vier Schübe meines Spermas spritze ich in ihren Unterleib. Als ich meinen Schwanz herausziehe, zuckt und spritzt er munter weiter. Die letzten Schübe meiner Wichse spritze ich auf Leas Möse und ihren Bauch.

Völlig außer Atem lasse ich mich wieder auf Lea nieder. „Puuuh vielleicht hätten wir das auch aufnehmen sollen..." sagt Lea und lächelt mich dabei zufrieden an. „Vielleicht beim nächsten mal", antworte ich und grinse dabei über beide backen. Eng umschlungen und völlig geschafft schlafen wir schließlich ein. Einige Tage erhalte ich eine E-Mail von Lea. „Lohn für deine Mitarbeit", lautet der Betreff und im Anhang hat sie mir das Video des Footjobs gesendet.