Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... sie meinen Mann gefickt haben. Dass sie ihn mit ihrem wundervollen Körper beschenkt haben, Meisterin."
„Meine Güte" Simone verdrehte die Augen und nahm ihre Hände weg. „Gleich hast du mich so weit, dass ich dich da rein zerre und sofort weitermache. Ihr zwei Schnuckelchen seid echt unbezahlbar. Euch müsste man im Schrank halten, um euch jederzeit hervorholen zu können. Wobei ich dann zu kaum noch was anderem käme."
Sie nahm mich in die Arme und drückte mich fest an sich. „Das machen wir lieber in Ruhe und mit frischen Kräften, wenn ich dich ganz für mich allein habe."
„Versprochen?", flüsterte ich. Ihr Lachen dröhnte in meinem Ohr und schüttelte mich durch, so fest drückte sie mich dabei.
„Ehrenwort. Jetzt fliehe ich besser aus diesem Sündenpfuhl hier. Sonst verderbt ihr mich noch." Immer noch lachend löste sie sich von mir und öffnete die Wohnungstür. „Schau langsam mal nach, ob noch Leben in deinem Kerl steckt."
Dann war sie weg und ich stand im Flur. Allein. Drehte mich zum Wohnzimmer. Oder war er im Schlafzimmer? Nein, das hatte ich doch abgeschlossen und den Schlüssel eingesteckt. Wie bekloppt man sein konnte.
Also. Wohnzimmer. Ich würde da jetzt reingehen wie John Wayne. Ich hatte keine Angst vor dem, was mich erwartete.
Hatte ich wohl!
‚Bangemacher gilt nicht, Julia!', ermahnte ich mich und tat den ersten Schritt.
————
Das erste was mich in den Magen traf wie eine Faust, war der massive Geruch. Die Luft war getränkt mit den ...
... Ausdünstungen von Sex und Schweiß. Dazwischen schwebte eine Ahnung von Simones Parfum, so als ob sie selbst jetzt noch ihre Präsenz demonstrieren würde.
Jens lag schlapp auf der Couch und öffnete erst die Augen, als ich mich vernehmlich räusperte. Ich musste mich beherrschen, damit es nicht ein Schluchzen wurde. Er sah so unverschämt zufrieden aus. Dann zwinkerte er mir auch noch lächelnd zu.
„Noch so ein Blick und ich reiße dir deinen verschrumpelten Schwanz raus." Immerhin vollbrachte ich es, meine Stimme locker klingen zu lassen und ebenfalls zu lächeln. Auf keinen Fall wollte ich die Stimmung verderben. Das hatte er nicht verdient. Aber das mit dem verschrumpelten Schwanz war eine Tatsache. Der sah ordentlich mitgenommen und schlaff aus.
„Das willst du nicht wirklich. Dann wäre nämlich das Letzte, was er in seinem Leben gespürt hat, Simones Möse." Auf mein Grunzen hin breitete er die Arme aus. „Komm her zu mir, du herrliches, süßes Weib. Ich liebe dich."
Ich wollte zu ihm stürzen, aber meine Füße weigerten sich, auch nur einen Schritt zu tun. Meine Gefühle waren seit Stunden aus dem Gleichgewicht und selbstverständlich wollte ich nichts dringender, als Jens in den Armen zu halten und zu spüren, dass er mich immer noch begehrte. Gleichzeitig wollte ich die Fenster aufreißen, um diesen Geruch aus dem Zimmer zu bekommen. Während ein unbekannter Teil von mir in diesem Dunst meine Möse reiben und kommen wollte. Ich kannte mich selbst nicht mehr.
Jens Blick wurde weich und ...