1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schlüsselloch und ließ Schlüsselbund und Tasche einfach auf den Boden fallen, als sich die Tür hinter mir wieder schloss.
    
    Simone stand im Flur.
    
    Sie schien zu Glühen und strahlte vollkommene Befriedigung aus. Ihre Frisur war dahin, die Dreadlocks hingen lang an ihr herunter und fielen teilweise über ihren Ausschnitt, der jetzt deutlich sichtbar ohne BH auskam. Ich versuchte erfolglos an ihr vorbeizuschielen und nach Jens zu schauen, aber sie kam lächelnd auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Schultern.
    
    „Ruhig. Du bekommst ihn gleich zurück." Ihr Gesicht kam mir sehr nah. Ihr Atem roch nach Sperma. Nicht nur ihr Atem. Mein Magen schlug Purzelbäume. „Danke schön." Bei ihren nächsten Worten strichen ihre Lippen über meine. „Du warst wirklich tapfer und ich bin sehr stolz auf dich." Dann küsste sie mich und ich vermochte nicht, ihr zu widerstehen, ließ mich küssen, gewährte ihrer Zunge passiv allen Raum, den sie verlangte. Hätte ihr Kuss auch noch nach Sperma geschmeckt, ich wäre gekommen, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Ich entspannte mich in ihren Armen und sie zog sich langsam aus meinem Mund zurück.
    
    „Auf deinen Jens kannst du auch stolz sein. So lieb und einfühlsam hatte ich es schon lange nicht mehr. Dazu noch so oft und so lange, hmmmm..." Ihre Hände hielten mich jetzt auf Abstand, damit ich sie ansehen konnte, ihr amüsiertes Lächeln sehen musste, das Blitzen in ihren Augen. „Einen richtig guten Stecher hast du da. Ich weiß noch gar nicht, wie ich ...
    ... von dem in Zukunft die Finger lassen soll."
    
    Sofort verkrampfte ich mich wieder, was sie unter ihren Händen spürte.
    
    „Ruhig, Kleines. Jetzt bekommst du ihn ja wieder zurück. Sogar noch in einem Stück. Auch, wenn ich dir vielleicht für das sofortige Zurückerobern nicht allzu viel übrig gelassen habe." Sie gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Einfach viel zu unwiderstehlich, der eifrige Knabe."
    
    Sollte gerade tatsächlich so etwas wie Besitzerinnenstolz in mir aufblühen? Wie seltsam scharf. Den Mund bekam ich immer noch nicht auf.
    
    „Ich bin dann jetzt mal weg. Nochmal: ganz lieben Dank für einen wundervollen Abend und das meine ich vollkommen ernst."
    
    Simone wollte sich schon davonmachen, als ich doch noch meine Stimme wiederfand.
    
    „Danke. Danke, das war... lehrreich."
    
    Sie grinste sehr verschmitzt. „Lehrreich? Und was noch?" Sie senkte den Blick auf meine Nippel, die außerordentlich verräterisch vorstanden.
    
    „Furchtbar, grausam, quälend und auf eine extrem schräge Weise geil."
    
    „Ist anscheinend doch was dran, hmmm? Am Fetisch deines Mannes."
    
    „Scheinbar. Ja", gab ich zähneknirschend zu. Simone näherte sich wieder und ihre Hände strichen über meine Brüste, schnappten sich meine Nippel.
    
    „Ich werde dir die Lust dieses Abends mit Zins und Zinseszins zurückzahlen." Sie kniff richtig hart zu und ließ meine Knie weich werden. „Auf meine Art. Auf die Art, die du so liebst."
    
    „Ja, bitte. Danke." Ich jaulte kurz, als sie trotzdem nicht lockerließ. „Danke, dass ...
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