1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... verwöhnt. Die Sonne schien und alles war gut. Meine emotionale Achterbahnfahrt hatte ich ohne Unfall überstanden und fühlte mich zufriedener denn je. Jens saß neben mir im Bett, unsere Füße kuschelten und wir sonnten uns in unserer Zweisamkeit während wir Eier, Brötchen und Kaffee verdrückten.
    
    Ich hatte es vollbracht. Erfolgreich über den eigenen Schatten gesprungen zu sein, gab mir ein gutes Gefühl. Wie ich jetzt so einträchtig neben Jens saß, kam mir mein Verhalten vollkommen überzogen vor, doch gegen Gefühle kam man nun einmal kaum an. Tatsächlich glaubte ich, Jens besser zu verstehen. Denn auch wenn ich die übermächtigen Verlustängste gehasst hatte, war meine Geilheit nicht zu leugnen gewesen. Ich hatte meinen Kaffee noch nicht ausgetrunken, da wollte ich schon mehr davon. Vor allem, da ich ihn nun wieder fest in meinen Fängen wusste.
    
    Ich schlich mich mit der Hand unter die Bettdecke zu Jens' Schwanz, der sich unter meinen vorsichtigen Liebkosungen wohlig auszudehnen begann.
    
    „Erzählst du es mir gleich."
    
    „Da ist aber jemand neugierig." Jens liebte es, wie sehr mich sein Fremdfick erregte und war offensichtlich fest entschlossen, jeden Tropfen aus der Situation herauszumelken. „Lass uns erst einmal abräumen. Danach darfst du dann noch einmal darum bitten."
    
    Ich biss die Zähne zusammen und sammelte die Essensreste zusammen. Jens kostete es reichlich aus, Oberwasser zu haben. Sobald ich bekommen hatte, was ich wollte, war dringend wieder eine strengere Hand ...
    ... gefragt, das war klar. Erst als ich die Eierschalen in die Mülltonne kratzte wurde mir bewusst, dass er mich exakt so behandelte, wie er es von mir wünschte, wenn ich zu ihm zurückkam. Neckend, mit einer Prise Spott für das gewisse Aroma. Mir schwante, was gleich im Mittelpunkt seiner Berichte stehen würde, womit ich dann auch Recht behielt, allerdings nur zum Teil. Der Teil hatte es dafür in sich.
    
    „Knie dich aufs Bett." Jens schob sich von hinten an mich und bedeutete mir die Beine zu spreizen und die Hände an die Fußgelenke zu legen. Seine Hände strichen federleicht meine Flanken hinauf, bis hoch zu meinen Achselhöhlen, schoben sich dann nach vorn und berührten auf dem Weg abwärts kaum meine Brüste, glitten über meinen Bauch zu den Innenseiten meiner Schenkel, wobei sie meine Möse komplett ignorierten.
    
    Ich lehnte mich mit dem Rücken an seine Brust und ergab mich in mein Schicksal. Jens würde es mir keinesfalls leicht machen und dafür liebte ich ihn. Wenn schon, dann wollte ich auch die volle Dosis.
    
    „Vertraust du mir, mein Engel?"
    
    „Absolut."
    
    „Du weißt, dass ich eine gewisse Expertise bei dem habe, was ich dir gleich antun werde." Seine Hände strichen über meine Schultern.
    
    „Du bist der Fachmann. Gib mir alles, was du hast. Jedes Gefühl der Unzulänglichkeit, jeden Moment deiner Lust mit ihr. Mach es mir hart." Ich meinte jedes einzelne Wort.
    
    „Das ist mein Mädchen. Fast schon schade, dass wir einfach nur Sex hatten. Langsamen, unendlich zärtlichen, ausgiebigen ...
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