Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sex."
„Langsam? Zärtlich?" Ich brachte diese Bilder nicht mit meinen Erfahrungen mit Simone in Deckung.
„Kaum warst du aus der Wohnung, haben wir geknutscht und geknutscht und geknutscht. Eine gefühlte Ewigkeit lang. Nicht einmal eine Hand an ihre Titten durfte ich legen, nur ihren Rücken, ihre Taille und später ihren Po durch das Kleid berühren. Es war irre. Nach einer Weile habe ich mich gefühlt wie sechzehn, verzweifelt und notgeil. Habe mich über jeden Griff an ihren Hintern gefreut, den sie mir gestattet hat."
„Ich fasse es nicht." Jens strich derweil mit seinen Händen wie in Zeitlupe und hauchzart über die Innenseiten meiner Schenkel und meinen Bauch. Auch das konnte ich nicht fassen. Bereits jetzt krallten sich meine Finger in meine Fußgelenke.
„Irgendwann saß sie rittlings auf meinem Schoss und mein armer, harter Schwanz war zwischen uns eingeklemmt. Als sie sich aufgerichtet und langsam die Träger ihres Kleides von den Schultern gezogen hat, war ich kurz vorm abspritzen. Dabei hatte sie den BH noch nicht einmal mitgenommen. Himmel sahen ihre Titten geil aus unter der Spitze. Dann durfte ich sie ganz zart streicheln, meine Hände über ihre Brüste gleiten lassen, ihre Größe wahrhaftig begreifen. Die ganze Zeit rieb ihr Becken über meinen Schwanz. Als sie sie aus den Schalen gehoben und meinen Mund zu ihrem Nippel gezogen hat, bin ich in die Hose gekommen."
„Shit!" Innerlich schrie ich noch vollkommen andere Wörter.
„Das dachte ich auch im ersten ...
... Moment, aber du hättest ihr Gesicht dabei sehen sollen. Es war exakt das, was sie gewollt hat."
„Luder!" Wann würde er mich endlich fester anfassen, wann seine Hand meine Fotze berühren? Mein Kopf wurde von Bildern geflutet und ich tropfte vor Begierde.
„Sie oder ich?"
„Ihr beide."
„Hmmmmm. Dann schwangen sie nackt und in voller Pracht vor mir und ich durfte mich an ihnen austoben. Sie streicheln, kneten, lutschen, lecken, küssen und ich könnte schwören, dass sie dabei gekommen ist. Keine Ahnung wie lange es so ging, aber als sie irgendwann abstieg und komplett aus dem Kleid schlüpfte, war ich lange wieder hart."
„Für ihre dicken Titten", keuchte ich und hoffte, mir damit eine Berührung an meiner Möse zu verdienen. Stattdessen glitten seine Hände höher und bewegten sich weit vor meinen Brüsten in der Luft. Dieses elende Schwein tat so, als würde er große, schwere Titten in den Händen wiegen, als würde er Nippel zwirbeln, mindestens zwanzig Zentimeter von meinen entfernt.
„Für diese wundervoll sinnliche Frau, die mich in den siebten Himmel hob. Und für ihre mächtigen, dicken, vollendet geformten, schweren, geilen Titten. Die mir die Hose auszog und sich genüsslich meinen Ständer in die Möse schob."
„Bitte!" Lange hielt ich das nicht mehr aus. „Fass mich wieder an."
„Deine frechen, spitzen Mini-Tittchen?"
Es war grausam, gemein, erniedrigend, und ich fuhr drauf ab. Alles in mir schmolz vor Scham und Geilheit, mein Becken zuckte und ich spürte, wie mir der ...