Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Saft von den einsamen Schamlippen troff.
„Bitte?"
„Soll ich dir zeigen, wie viel größer sie sind?" Diesen Unterton hatte ich bei Jens noch nie gehört. Seine Stimme war belegt, so als ob er sich vor seinen eigenen Taten fürchtete, dabei aber fest entschlossen.
„Das weiß ich doch." Was kam jetzt?
Jens griff hinter sich und schon tauchte ein Traum aus Trägern und Spitze vor mir auf. Ein riesiger Traum.
Nein!
Doch.
Jens nahm meine Hände und führte sie durch die Träger, zog sie hoch und hakte den Verschluss auf meinem Rücken ein. Rückte alles zurecht. Wir sahen beide an mir herab und starrten die Leere in den Körbchen an, die Unmenge an Raum, den ich nicht füllen konnte.
„Sie hat ihn extra für dich dagelassen."
Ich bekam keinen Ton heraus. In diesem Moment war nichts mehr in meinem Kopf und ich bemerkte nicht einmal, dass es meine eigenen Hände waren, die sich zitternd zu dem grotesken BH hoben und den Stoff zaghaft berührten, drückten, zusammenpressten, bis er meine Nippel berührte. In diesem Moment fasste Jens mir zwischen die Beine, schob mir zwei Finger ins Loch, presste mit den anderen Fingern meine Schamlippen zusammen und rieb mit dem Handballen über meinen Kitzler.
Ich kam, flutete seine Hand, schrie alles raus und ließ dabei die Hände nicht von meinen Brüsten, die unter meinem eigenen brutalen Griff vor Schmerz explodierten, während ich, von Jens' anderem Arm gehalten, kam und kam und kam.
„Ja, komm, komm für mich, meine süße, kleine ...
... Maus."
Kleinkleinkleinkleinklein... Mein Kopf fiel kraftlos nach vorn und ich starrte auf die Sauerei, die ich auf der Bettdecke angerichtet hatte. Meine Hände fielen kraftlos herab, aber Jens ließ mich nicht aus seiner Umklammerung, glitt weiter mit den Fingern durch meine nassen Falten und hielt mich mühelos auf einem Level kurz vor dem nächsten Orgasmus.
„Begreifst du langsam, welch grandiose Lust du mir bereitest, wenn du zum Bullen gehst? Durch welche Hölle der Angst und Scham du mich auf diese wahnsinnigen Höhepunkte zutreibst?"
„Verdammt! Das ist...heftig!" Unablässig umkreisten seine Finger meinen Kitzler, holten sich gelegentlich frischen Saft aus meinem Loch und brachten so meinen Arsch zum Zittern, in dessen Ritze sich sein harter Schwanz presste.
„Hast du schon genug?"
„Auf keinen Fall. Wenn schon, denn schon."
„Gut. Sie hat nämlich noch eine Überraschung für dich hier gelassen. Eine, die mir außerordentlich gut gefällt. Ich würde es hassen, damit warten zu müssen."
Noch eine Überraschung? Was sollte denn da noch kommen? Ihr Höschen würde mich nicht schrecken.
„Vorher wollen wir aber das angemessene Gewicht in den BH bringen."
„Was?" Die Antwort auf meine Frage erhielt ich viel zu schnell, denn schon schloss sich eine harte Klammer um meinen Nippel und als Jens losließ, begriff ich die Anspielung mit dem Gewicht. Die an einer kurzen Kette baumelnde Metallkugel, die mich aufschreien ließ und die in den Weiten des BHs auch keinerlei Halt fand, ...