1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... konnte.
    
    „Ich hoffe nicht."
    
    „Unersättlich Schlampe."
    
    „Danke."
    
    Ich nahm meine Bewegungen wieder auf und es fühlte sich so an, als würde jedes einzelne Mal, bei dem ich mich aus ihr zurückzog, ein dicker Schwall Fotzensaft aus ihr vorquellen. Für Julia fühlte es sich offensichtlich genauso an, denn sie riss die Augen auf und ihre Hand begann die reichhaltige Flut über meine Eier zu verteilen.
    
    „Kleiner Wasserfall."
    
    „Hi hi!"
    
    Ich drückte sie an mich und wälzte mich auf den Rücken ohne aus ihr herauszugleiten.
    
    „Zeit, dass du was für dein Geld tust. Zeig mir was du hast und melk mich."
    
    „Mit Vergnügen, Daddy." Sie richtete sich auf und streckte stolz ihre geröteten Brüste hervor, während ihr Becken ins Rotieren geriet. „Was immer du sagst."
    
    „Auch im Lehrerzimmer?"
    
    „Das vielleicht dann doch nicht." Sie senkte verschämt den Blick. „Schlimm?"
    
    „Blötschkopp! Natürlich nicht. Obwohl es seinen Reiz hätte."
    
    Julia grinste breit und ruckte hart mit dem Becken auf mir.
    
    „Hätte es. Oh mein Gott. Diese Bilder in meinem Kopf."
    
    „Stell mir bei Gelegenheit mal deine prüdesten Kollegen vor, damit ich diese Bilder auch sehen kann."
    
    „Oooooooh, du böser, böser Mann."
    
    „So sagt man in gewissen Kreisen." Ich hieb hart auf ihre Flanke und genoss das Gefühl, das ich damit um meinen Ständer auslöste.
    
    „Stell mich diesen Kreisen mal vor."
    
    „Wir werden sehen. Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht."
    
    „Keine Lust. Du passt doch auf mich auf, während all ...
    ... die furchtbaren Dinge mit mir geschehen." Wie mir schien, verebbte der stetige Strom aus ihrem Fötzchen keineswegs. Ganz im Gegenteil.
    
    „Da eilt jemand gerade mit großen Schritten der Entwicklung voraus. Schauen wir erst einmal, wie ihr mit den veränderten Verhältnissen ab kommender Woche klarkommt." Ich zwirbelte ihre nach wie vor eifrig vorgestreckten Nippel. „Jetzt konzentrier dich lieber wieder auf deine gegenwärtige Aufgabe, sonst liegen wir heute Abend noch hier und Jens wird draußen von den Kaninchen gefressen."
    
    „Jawohl, Meister."
    
    „Danach lässt du es dir schön in die Hand laufen und schleckst es selber auf. Schließlich darf dich dein Süßer nicht sauber lecken."
    
    Dieser Gedanke brachte noch einmal zusätzlichen Schwung in ihr Becken.
    
    „Hat er vorhin zugehört oder habe ich das geträumt?"
    
    „Hat er. Und das unter Wichsverbot."
    
    „Jaaaaaaaa." Wer war hier böse? Ihr Gesicht sah aus wie das der Superschurkin kurz vor dem Erreichen der Weltherrschaft. Ich zog ihr die Nippel mahnend in die Höhe und sie konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe, wobei sie anscheinend bereits Anlauf zu ihrem nächsten Höhepunkt nahm.
    
    ————
    
    Julia
    
    Ich konnte gar nicht anders, als Jens immer wieder über seinen Ständer zu streichen, der sich während der kompletten Heimfahrt in seine Hose bohrte. Trotz des Hörspiels vor seiner Abfahrt hatte er sich brav an meine Anweisungen gehalten und die Finger aus der Hose gelassen.
    
    Was jetzt das Nachglühen meiner Lust versüßte und ihn arg ...
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