1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... schnell fahren ließ.
    
    „Er hat dich bis vorhin die ganze Zeit geil gehalten und nicht kommen lassen?" In seiner Stimme schwang eine gewisse Genugtuung mit, die er nicht verbergen konnte.
    
    „Ja, und wenn du weiter so zufrieden klingst, wirst du noch viel länger ohne Orgasmus auskommen müssen." Diesmal strich ich nicht sanft über die harte Beule in seiner Hose, sondern schnippte kräftig mit dem Fingernagel davor.
    
    „Au! Lass das oder willst du im Graben landen?"
    
    „Dann hör du auf zu Grinsen und konzentrier dich auf die Straße." Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und dachte an den vergangenen Tag zurück. Meine arme Möse war von der dauernden Reizung schmerzhaft wund und ich war eigentlich heilfroh, dass Jens nicht dran durfte. Man sollte ja meinen, dass mir irgendwann die Lust hätte vergehen müssen, wenn ich dauernd ohne Aussicht auf Befriedigung aufgegeilt wurde, aber das Gegenteil war der Fall gewesen. Mein Bulle machte mich durch seine Art nach wie vor dauerhaft wuschig und die immer neuen Situationen, in denen er mich bespielt hatte oder in denen ich es mir selbst machen musste, waren jedes Mal scharf gewesen. Ab einem bestimmten Punkt war die Angst vor einem weiteren ruinierten Orgasmus in eine perverse Erregung umgeschlagen, die alles in mir zum vibrieren gebracht hatte. Gegen Ende zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, war ich einfach nur noch dummes, geiles Weibchen gewesen und es hatte sich herrlich angefühlt. Vor allem das Finale. Bei der Erinnerung zuckte es ...
    ... in meinem Schritt noch einmal nach und ich unterdrückte das wohlige Stöhnen nicht, das aus meiner Brust drang.
    
    Jens wandte den Blick zu mir und ich ermahnte ihn, gefälligst auf den Weg zu achten. „Nur süße Erinnerungen. Schau zu, dass wir nach Hause kommen, Hasi."
    
    Der zweite ruinierte Orgasmus meines Lebens in den Fesseln meines Meisters war noch viel intensiver ausgefallen als der erste durch Jens, und ich hatte gelernt, dass ich diese Art Erlebnis in meinem Leben nicht brauchte. Mein ganzer Unterleib hatte sich derart verkrampft, dass ich mittendrin schon Angst bekommen hatte, dieses Gefühl würde nie wieder aufhören. War das erste Mal noch ein überraschendes Erlebnis gewesen, dass ich als neue Erfahrung abspeichern konnte, war das zweite Mal nach den ersten Sekunden nur noch unangenehm und quälend gewesen. Die Angst, noch einmal dazu gezwungen zu werden, war vollkommen echt gewesen. Damit hatte er mich tatsächlich auf dem falschen Fuß erwischt und ein wenig unheimlich war es mir schon, dass er nun eine Methode entdeckt hatte, mit der er mich effektiv bestrafen konnte. Wobei der Gedanke, eine neue Art des Ausgeliefertseins erfahren zu haben, die Spannung wieder um einiges erhöhte. Ich war schon ein schräges Mädel. Hob er die Hand oder die Peitsche, erotisierte es mich. Drohte er mir einen ruinierten Orgasmus an, zog sich alles in mir angstvoll zusammen und diese Angst geilte mich auf einer anderen Ebene bereits wieder auf.
    
    Sollte ich mal zum Psychologen gehen? Ach ...
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