1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Besitzrechte kurzzeitig abzutreten."
    
    „So, so, wärst du das? Ich könnte schwören, dass ich hören kann, wie es dir gerade aus der Fotze tropft, läufige Sau."
    
    „Durchaus möglich."
    
    „Wie war das?"
    
    „Das ist in der Tat so, Meister. Ihrem Fickstück läuft bei der Vorstellung der Saft die Schenkel runter."
    
    „Die du brav für uns breit machen wirst. Unsere beiden Huren werden uns also am Samstag eifrig ihre kleinen Ärsche hinhalten? Und was es sonst noch gibt?"
    
    „Werden wir! Alles was ihr wollt, Meister."
    
    „Sehr schön. Dann tretet ihr hier um vierzehn Uhr zu allem bereit an. Noch irgendwelche Fragen?"
    
    „Nein. Alles ist glasklar."
    
    „Bis Samstag." Ich sah Simone an und zwinkerte ihr zu. „Ach so, und lasst ab sofort die Finger voneinander. Von mir aus kuscheln, aber kein Sex, kein Masturbieren, nicht einmal ohne Orgasmus."
    
    „Ooooooohhhh. Ja. OK. Natürlich, Meister. Darf ich mir die Fotze trockenwischen?"
    
    „Wenn es denn unbedingt sein muss."
    
    Das entlockte ihr ein Kichern. „Und wie. Ich nehme an, Jens soll auch sofort aufhören, seinen Ständer an meinem Fuß zu reiben?"
    
    Wir stellten uns kurz vor, wie Jens gerade aus der Wäsche schauen würde und Simone zog spontan ihr T-Shirt hoch und spreizte schon einmal die Schenkel. Es wurde Zeit, das Gespräch zu beenden. Ich hatte schon die Hand am Gürtel, als ich antwortete: „Keine Sekunde länger. Oder hat sich irgendetwas an der Befehlskette geändert?"
    
    „Nein, Meister. Wir gehorchen. Mit dem allergrößten, unglaublich ...
    ... frustrierten Vergnügen."
    
    „Hervorragend. Ich muss jetzt aufhören. Simone spreizt so verlockend die Beine für mich."
    
    Ein tiefes Seufzen tönte aus dem Hörer. „Viel Spaß, Meister. Viel Spaß, Simone."
    
    „Werden wir haben. Bis Samstag." Ich beendete die Verbindung und schob mich erst einmal mit dem Mund zu Simones glänzenden Schamlippen, während ich die Hose runterzog.
    
    Lecker!
    
    ————
    
    Mit Simone machten sogar so banale Dinge wie das Aussuchen von Tapeten Spaß. Welch bizarre Wendungen mein Leben doch nahm. Am Samstagvormittag zogen wir durch die Baumärkte und Möbelläden und schauten uns nach Dingen um, die uns in Zukunft gemeinsam umgeben würden.
    
    Gegen Mittag zerrte ich sie in einen Thai-Imbiss und dann nach Hause. Genug war genug, und wenn wir uns weiter so in unsere Zukunftspläne vertieften, würden zwei ziemlich bedröppelte Sklaven einsam vor dem Haus stehen und sich darüber wundern, was wohl geschehen sein konnte.
    
    Wir huschten beide kurz unter der Dusche durch und schmissen uns dann in Schale. Schwarzes Leder war die Wahl des Tages und ich muss sagen, wenn man uns nicht kannte, konnte man uns für arg bedrohlich halten. Wenn man uns kannte erst recht. Grins.
    
    Wir warteten, bis wir die Autotüren zuschlagen hörten, bevor wir aus dem Haus traten. Was für ein Anblick. Julia und Jens kamen nackt auf uns zu, wobei Julia ihren Mann an der Leine führte, die an seinem breiten Halsband befestigt war. Beide hielten den Blick gesenkt. In Jens Fall war es das einzige, was ...
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