Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ich fände es irrsinnig scharf, wenn die beiden vor uns knien, uns lecken und lutschen, und wir sie dann die Plätze tauschen lassen. Noch genauer? Dir dabei zuzusehen, wie du seinen kleinen Arsch zureitest, während sie mir die Fotze leckt, das wäre der Hammer. Oder ich schnalle mir einen Strap-on um und wir vögeln sie abwechselnd."
Lag es an der Art, wie Simone mich ansah oder an der Vorstellung dieser Spiele, dass ich einen Ständer bekam? In diesem Moment wusste ich es nicht.
„Brrrrrr, langsam, langsam. Ich fühle mich gerade leicht überrumpelt. Garantiert wäre Jens das auch."
„Aber geil wäre es."
„Keine Ahnung. Kann sein. Aber nicht so bald. Bestimmt noch nicht am Wochenende. Lass es uns locker angehen, OK?"
Simone schmiegte sich an mich und spürte die Beule in meiner Hose.
„Hmmmm, ich finde es klasse, dass du es nicht einfach abtust. Locker würde ich das hier trotzdem nicht nennen." Sie rieb ihr Becken an meinem Schwanz. „Aber klar, langsam und ohne Druck. Was passiert, passiert."
„Gut. Jetzt passiert erst einmal der Alltag. Kundschaft naht und wenn du so weitermachst, erwischen die uns noch mit runter gelassenen Hosen."
————
„Wie geht es euch?" Ich hatte das Phone auf Lautsprecher gestellt, sodass Simone mithören konnte, die sich in einem langen T-Shirt auf der Couch fläzte und sich an Käsehäppchen und Wein gütlich tat.
„Wunderbar", antwortete Julia und ihrem Tonfall nach klang es glaubwürdig.
„Noch kein Scheidungsanwalt eingeschaltet? ...
... Keine Nachwehen?"
„Nein, nein! Ganz im Gegenteil. Ich meine, hier ist die natürliche Ordnung wieder hergestellt und ich hatte eine Erfahrung der besonderen Art, die ich im Nachhinein auch nicht missen möchte. Währenddessen war es allerdings teuflisch." Julia machte eine Pause, während der ich Simone anschaute, die skeptisch die Stirn in Falten legte. „Teuflisch geil war es auch."
Aha! Simone schaute mich triumphierend an.
„Habt ihr noch schön mit dem Gefühl gespielt?"
„Den ganzen Sonntag, ja. Ich habe viel gelernt, auch über Jens' Gefühlswelt. Aber wie gesagt, jetzt ist hier wieder ein gehorsamer nackter Sklave vor mir auf den Knien, der ganz allein mir gehört."
„Na ja, schauen wir mal." Ich grinste Simone an und wir erfreuten uns beide an der ängstlichen Vorsicht, die in Julias Stimme klang, als sie nachfragte.
„Wieso? Was meinst du denn?"
Ich ließ sie einige Sekunden schmoren. „Simone hatte dir ein Szenario in Aussicht gestellt, als sie dir angekündigt hat, dass sie Jens ficken wird. Wir hatten beide den Eindruck, dass du nicht abgeneigt bist."
Erst einmal herrschte Stille am anderen Ende der Leitung, dann: „Nicht abgeneigt ist sehr vorsichtig formuliert."
„Wenn ihr wollt, und das bedeutet, dass auch Jens gerne mitmacht, können wir das am Wochenende durchspielen. Würde aber bedeuten, dass er dir währenddessen ganz und gar nicht allein gehört."
„Das ist mir vollkommen klar. Unter diesen ganz besonderen Umständen, wäre ich dazu bereit, die ...