1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... gehorchte seiner Lust, ohne sich irgendwelche Gedanken über Geschlechter zu machen. Zeit also, der Sache auch wieder einen körperlichen Aspekt hinzuzufügen. Simone verstand, was meine ausgestreckte Hand bedeutete und legte mir zwei Wäscheklammern auf die Handfläche. Jens sog die Luft durch zusammengebissene Zähne ein, als ich sie ihm auf die Brustwarzen setzte, seine Lust überwog dabei aber deutlich den Schmerz.
    
    Hey, so langsam fand ich tatsächlich Spaß an der Sache. Das Praktische an einem männlichen Sklaven war jedenfalls, dass man sofort sah, wann die Lust abnahm. Jens' Anzeige stand stramm auf ‚Voll'.
    
    „Wie schon gesagt, ich bin noch nicht dazu bereit, dir dieses Vergnügen zu gönnen. Du wirst also nicht herausfinden können, ob du es tatsächlich übers Herz bringst." Da sein Schwanz so schön stand, gab es kein Hindernis für meine Hand, die ich von unten an seine frei baumelnden Eier führte und beherzt zugriff. „Und ich werde noch nicht herausfinden, ob es wirklich egal ist, wessen Mund einen lutscht, wie Simone mir immer so überzeugend versichert. Du weißt schon, was sie am liebsten sehen würde?"
    
    „Was denn, Meister." Jens presste die Worte hervor und auf seiner Stirn stand der Schweiß. Ich sah ihm sehr tief in die Augen, zum einen um abschätzen zu können, wann der immer stärker werdende Druck meiner Hand zu viel für ihn wurde und zum andern, um seine Reaktion auf meine nächsten Worte zu sehen.
    
    „Sie würde sich gern von Julia die Möse lecken lassen und dabei ...
    ... zusehen, wie du mir liebevoll den Schwanz lutscht. Wie ich ihn dir in den Rachen schiebe und du dich todesmutig würgend und spuckend ins Maul ficken lässt."
    
    Jens war sprachlos, dafür ertönte ein herzzerreißendes Stöhnen seiner Liebsten, die ihren Arsch so wild an ihn drängte, dass sein Schwanz hin und her schwang. Nach wie vor hart und gierig.
    
    „Noch lieber würde sie sehen, wie ich deinen Hurenarsch zureite, würde sie hören wie du wie ein kleines Mädchen quiekst und um meinen Saft bettelst."
    
    Ich ließ ihn los und trat einen Schritt zurück. Ein Bild für die Götter. Mit glänzendem Faden, der von seiner Eichel herabrann und allem Drum und Dran. Doch, damit konnte ich mich definitiv anfreunden. Simone lag nicht völlig falsch mit ihrer Meinung, dass es egal war, wem der lustvoll zuckende Körper gehörte, den man behandelte. Zumindest in Grenzen. Langsam wollte ich wieder mit Brüsten und Mösen spielen, aber eine Stufe gab es noch, die ich mit Simone besprochen hatte. Wo ich schon so weit gekommen war, ohne dass beide Seiten Widerwillen verspürt hatten, konnten wir die auch noch nehmen. Vor allem, weil es, wenn es denn klappte, Julia total abschießen würde.
    
    „So wie Julia gerade abgeht, dürfen wir wohl davon ausgehen, dass sie es mindestens genauso gern sehen würden wie Simone. Vielleicht würde es ja helfen, wenn Julia dich vorher ein wenig zurechtmacht. War da nicht was, dass du gerne mal ihre Höschen trägst?" Die Handschuhe nahmen mir einige Hemmungen, wie ich selbst überrascht ...
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