Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... feststellte, als ich jetzt seinen Schwanz nahm und ihn langsam und gleichmäßig wichste. Ein äußerst fremdartiges Gefühl. Nichts, wonach ich mich sehnen würde, aber eben auch nichts, was mich selber abtörnte. Jens Erektion verlor jedenfalls keinen Millimeter an Boden. „Es gefällt dir doch, wenn sich dein Kitzler in dem zarten Stoff reibt, oder?"
„Ooooohhhhhhh, bitte!"
Das gab gleich einen leichten Klaps auf die Wange.
„Bitte?"
„Bitte, Meister."
„Bitte mehr?" Ich erhöhte das Tempo und Jens japste verzweifelt nach Luft.
„Weiß ich niiiiiiicht!"
„Hast du schon die Strapse und Strümpfe getragen, die ich euch eingepackt habe? Hat sie dich schon ins Korsett geschnürt, bevor sie deinen Arsch gefickt hat? Dir einen BH angezogen? Dann fehlt doch nur noch eine hübsche Perücke und ein wenig Make-up."
Jens keuchte nur noch und der Blick in seinen Augen war herrlich. Warte, warte nur noch einen kurzen Augenblick. Ich nahm vorsorglich eine seitliche Stellung ein. Sein Safeword hörte ich jedenfalls nicht. Also dann:
„Kleine Boy-Bitch."
„Jaaaaaaaa!"
Und schon schossen vier Tage Samenstau in hohem Bogen aus ihm heraus. Julia schrie mit ihm, obwohl Simone mittlerweile neben mir stand, um das Schauspiel zu betrachten. Der Junge konnte wirklich spritzen, meine Güte. Ich sorgte dafür, dass ein ordentlicher Teil seiner Ladung auf dem Handschuh blieb, trotzdem war der Boden bald von einer Unmenge Sperma bedeckt. Wer das wohl auflecken würde?
Behutsam nahm ich die ...
... Hand von seinem Schwanz, selbst noch ganz verblüfft von der Wucht meines ersten homoerotischen Erlebnisses. Sag noch einmal einer, man würde irgendwann zu alt, um neues zu lernen.
Simone nahm mich in den Arm, wobei sie die voll gekleisterte Hand vermied, sich aber sonst nicht zurückhielt.
„Ich bin so stolz auf dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann griff sie mir zwischen die Beine und drückte meinen hart pochenden Schwanz. „Sooooo stolz. Geh den lieber mal abreagieren, sonst tut der sich noch was, in der engen Hose."
„Luder." Ich grinste sie an und wir küssten uns kurz aber heftig. „Kümmer du dich um Jens und baue ihn wieder auf. Nicht, dass ich es doch übertrieben habe."
„Wohl kaum." Simone sah Jens an, der weggetreten in den Seilen hing und sich nur noch bewegte, weil Julias Becken hinter ihm so wild rotierte. „Aber ja, ein wenig Aftercare wird nötig sein. Allein schon, damit er wieder geil genug ist, um nachher den Anblick zu ertragen, wenn wir Julia durchziehen."
„Du machst das schon." Mit einem Klaps auf den Hintern verließ ich sie und ging zu Julia. Die war wie von Sinnen und sabberte auch ohne Knebel fröhlich vor sich hin, während sich ihr Körper wand und streckte. Dabei schien sie die Klammern, die nach wie vor ihre Haut quälten, gar nicht zu bemerken. Beachtlich.
„Schau, was ich dir mitgebracht habe." Ich hob die Hand und zeigte ihr die klebrige Soße, die das Leder des Handschuhs bedeckte. Ihr Zunge schob sich aus ihrem eh schon offen stehenden Mund ...