Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... und bettelte um das würzige Nass. Ich gönnte ihr eine erste Probe. „Wo du doch schon sein Sperma nicht aus Simone schlürfen durftest."
„Jaaaaaa." Ich brachte meine Hand in ihre Reichweite und sie leckte und lutschte alles auf wie die sprichwörtliche Verdurstende. Meine andere Hand fand ihre Möse und glitt trotz des Handschuhs mühelos mit zwei Fingern in ihr enges Loch.
„Hat es dir gefallen, was ich mit deinem Mann gemacht habe?"
Sie nickte kräftig, wollte aber nicht von meiner Hand lassen. Ich gönnte es ihr, nahm aber meine Hand wieder aus ihrem Schritt, weil sie sonst in den nächsten Sekunden gekommen wäre.
„Einen Orgasmus für dich gibt es allerdings erst, wenn ich dich ficke."
„Ooooh, ja, bitte, Meister. Fick mich, fick mich, fick mich. Überall, stundenlang, es ist so lange her, bitte, bitte, bitte."
„Na, na, na", tadelte ich sie. Ich überprüfte den Handschuh, der tatsächlich makellos sauber schien und zog ihn und seinen Zwilling aus. „Erst einmal sollten wir dich von den Klammern befreien."
„Ja, Meister. Danke." Tiefer und tiefer in den Subspace versinkend senkte sie demütig den Blick und sah zuerst nicht, dass ich eine nicht zu lange Peitsche von ihrer Halterung nahm. Sie hob erst erschrocken den Blick, als ich das Ende in der Luft schnalzen ließ. „Hilfe?"
„Die kommt nicht. Meine Sklavensau wird jetzt für mich schreien. Ich nehme an, das wird nicht nur meinen Schwanz hart machen."
Damit sauste die Peitsche durch die Luft und das Ende traf ...
... zielgenau eine der Klammern auf ihren Armen, die weit durch die Luft flog.
„AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa!"
————
„Aaaaaaargh. Ja! Stoß mich, fick mich. Alles gehört dir, nur dir, nur dir..." Julias Betteln wurde von Simones Hintern erstickt, der sich zielgenau auf ihren Mund senkte. Ohne Zögern nahm Julias Zunge ihre Arbeit auf und schoss zu Simones Anus. Welch wundervoller Anblick, während ihre sprudelnde Fotze meinen Schwanz umklammerte, den ich unerbittlich in sie stieß.
Jens hatten wir wieder in einem Käfig platziert, genauso wie bei der Videoshow bei seinem letzten Aufenthalt. Nur dass er diesmal live Zeuge werden durfte, wie wir Julia benutzten. Sein armer, einsamer Schwanz stand jedenfalls bereits wieder vorbildlich.
Julias Schenkel begannen unter meinen fest zupackenden Händen zu zittern und ich gab noch ein wenig mehr Gas, bis sie ihren Orgasmus zwischen Simones Arschbacken schrie. Als sie langsam runterkam, zog ich Simones Becken zu mir und wechselte in ihre nicht minder nasse Möse, was mit einem dankbaren Stöhnen belohnt wurde. Ihren kräftigeren Arsch fest im Griff, badete ich in Dankbarkeit für das Leben, das ich führen durfte.
„Was meinst du Julia, würde es dir gefallen, wenn ich Jens so über dir zureiten würde?"
„Jaaaaaa. Himmel, das sind meine schmutzigsten Gedanken."
„Schlimmes Mädchen. Soll ich ihn aus dem Käfig holen?" Simones Muskeln zogen sich um mich zusammen. Sie hätte ihn ohne zu Zögern zu mir gezerrt. Julias ...