Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... du Fotze leckst. Ja, genau, schieb ihr ruhig den Finger in den Arsch. Das darfst du ja wieder. Zeig dem dreckigen Bückstück, wer der Herr im Haus ist."
Ich schmunzelte. Bei Julia brachen alle Dämme und sie bewies einmal öfter, dass es nichts Schöneres auf der Welt gibt, als den Anblick einer Frau, die einen denkwürdigen Orgasmus durchlebt.
„Spritz. Spritzt alle beide, ihr süßen, wundervollen Schleckermäulchen. Jaaaaaaaa..."
Jens grunzte und zuckte unter Simones Händen, während er sein Sperma auf den Boden pumpte, ließ aber keinen Moment von Julias Möse ab.
„Gott, ihr zwei seid schlicht wundervoll. So süß und so schön pervers."
Ich küsste Julia und konnte Simone nur zustimmen. Schön pervers waren wir selbst ja auch, aber bei der Süße schwebten die beiden in ganz anderen Sphären als wir.
————
Die Nacht verbrachten beide jeweils in einem eigenen Käfig im Schlafzimmer. Nachdem wir noch einmal Gassi gegangen waren, hatten wir sie mit dem Schlauch abgeduscht und ihnen ihre Plugs verpasst, bevor es ab ins Körbchen ging.
Am Sonntag spielten wir weiter mit unseren Haustieren und Simone hatte großen Spaß daran, Jens im Garten Dildos apportieren zu lassen, während Julia uns abwechselnd mit ihrem begnadeten Mund bediente. Dem armen Kerl mussten ganz schön die Eier schmerzen, als er wie wild durch den Garten kroch und Simone seinen Kronjuwelen auch noch kräftige Klapse verpasste, wenn er ihrer Meinung nach nicht schnell genug unterwegs war.
Als Simone endlich ...
... einsah, dass er genug hatte, kniete er japsend vor uns. Sein Schwanz erholte sich erheblich schneller als der Rest seines Körpers, als Simone ein wenig die Titten vor seinen Augen schaukeln ließ, während ich Julia die Möse kraulte und sie ebenfalls zum Japsen brachte.
Immer mehr Wolken verdeckten die Sonne und es wurde kühl, also beschlossen wir, uns ins Spielzimmer zu verziehen. Dort war erst einmal ein Gespräch angesagt. Wir machten es uns auf dem riesigen Bett bequem und ich fragte nach, wie die beiden sich fühlten.
„Wie in einem Fantasy-Film, wenn ich ehrlich bin", machte Julia den Anfang. „In unserem Leben hat sich in den letzten Monaten derart viel verändert, dass ich immer noch nicht ganz begriffen habe, ob das alles wirklich real ist."
„Geht mir ähnlich. Der Film ist allerdings verdammt gut", warf Jens ein, ließ Julia aber dann weiterreden.
„Es scheint auch nicht aufzuhören. Dauernd fällt uns etwas Neues ein oder ihr kommt mit wilden Dingen daher. Unsere privaten Keuschheitspiele, die Art, wie ich Jens dominiere. Die Nummer mit Simone und Jens. Was du gestern mit Jens gemacht hast. Es überrollt einen fast und jedes einzelne Mal regt es uns zu wieder neuen Fantasien an." Sie lehnte sich zurück und schnaufte schwer. „Ich jubele innerlich an einem Stück und habe gleichzeitig Angst, dass es plötzlich aufhört. Ich meine, das kann kaum ewig so weitergehen, oder?"
„Nicht in diesem Tempo, ganz bestimmt nicht", meldete sich Simone zu Wort. „Aber schau mich an. Mit ...