1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Mitte fünfzig erlebe ich immer noch wunderschöne, neue Dinge." Sie knuffte mein Bein. „Selbstverständlich kommen immer wieder ruhigere Phasen. Es kann schön sein, irgendwo anzukommen und zu fühlen, dass es gut ist und dann tut man eben genau das und arbeitet daran, es zu erhalten."
    
    Was ihr eine Umarmung meinerseits und einen nassen Knutsch auf die Wange einbrachte. Sie war allerdings noch nicht fertig.
    
    „Was einen nicht davon abhalten sollte, die Hitze zu genießen, wenn das Feuer wild in einem brennt. Eines kann ich dir versichern: Wenn du alles mitnimmst, was du an Vergnügen finden kannst, wirst du nicht in ein paar Jahrzehnten das Gefühl haben, etwas verpasst zu haben. Dann gibt es auch keine Midlifekrise, in der du verzweifelt versuchst, Dinge nachzuholen, die du dir auf dem Weg nicht gegönnt hast. Was eh zum Scheitern verurteilt ist. Vorausgesetzt, du verbrennst nicht auf dem Weg." Sie beugte sich vor und kniff Julia ins Ohr. „Aber soviel Urteilsvermögen haben wir euch hoffentlich eingebläut. Und was auch kommt, wir werden immer für euch da sein, wenn ihr mal eine Sinnkrise bekommt."
    
    „Das ist gut. Danke." Julia sah mich an. „Danke auch dir. Für all die bereitete Lust, für all die Hemmungen, die du mir genommen hast. Dafür, dass ich meine niedrigsten Sehnsüchte bei dir ausleben kann, ohne mich dafür schlecht zu fühlen."
    
    „Oh, das darfst du auch weiterhin. Vielleicht nicht mehr gar so oft, weil Simone und ich viel vorhaben, das einiges an Zeit beanspruchen ...
    ... wird. Aber ganz aus meinen, korrigiere, aus unseren Klauen, werden wir euch nicht lassen. Apropos: Jens, war das gestern in Ordnung oder war es doch zu viel für dich?"
    
    Bei meiner Frage bekam Jens denn doch einmal den Blick von Simones nacktem Körper weg, an dem er sich nicht sattsehen konnte. Mich wunderte, dass Julia ihm dafür nicht bereits einen Rüffel erteilt hatte. Nun senkte er den Kopf und schien in sich zu gehen.
    
    „Es war... gut. Es war...ich meine, mehr hätte es auch nicht sein dürfen, aber so war es... ach was soll's, es war megageil." Sein Blick suchte Julias und fand dort bedingungslose Zustimmung.
    
    „Das fand ich auch, Liebster. Aber du weißt ja auch, was mich noch so furchtbar anmacht. Simone und ich scheinen uns da recht ähnlich zu sein", fügte sie mit einem Blick zu mir hinzu.
    
    Ich räusperte mich. „Du meinst also, diese Erektion da rührt gar nicht von Simones Anblick, sondern von der Erinnerung an gestern?"
    
    Jens wurde knallrot. Die Frauen lachten laut und Julia griff sich seinen harten Schwanz, der während der letzten Sätze wie von selbst aus seinem vorherigen Ruhezustand erwacht war.
    
    „Nichts da, den versteckst du nicht vor uns." Julia hatte ihn fest im Griff und verhinderte, dass er verschämt die Beine anzog. „Mmmmmhhhh, bereit zu allem, so hart wie du bist, was?"
    
    „Bitte." Jens keuchte und machte einen letzten Befreiungsversuch.
    
    Aus der Nummer ließen wir ihn allerdings nicht raus und Julia streichelte ihm stetig seinen Ständer während wir ...
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