Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... weitersprachen. Nach einigen Minuten ergab er sich in sein Schicksal und genoss es einfach.
„Nachdem das geklärt wäre...", fuhr Julia fort, „...muss ich euch auch etwas sagen. Es ist vielleicht ganz gut, wenn wir uns seltener sehen, weil sich aus der Sache mit Susanne eine interessante Beziehung entwickeln könnte, die auch auf meiner Seite Zeit erfordert." Sie fixierte mich mit festem Blick. „Wenn ihr mich ruft, lasse ich alles und alle stehen und komme zu euch gekrochen. Wahrscheinlich benötige ich sowieso immer wieder eure strenge Hand, damit ich nicht übermütig werde."
„Aber du hast neue Ufer im Visier", stellte Simone ruhig fest.
„Na jaaaaaaa, wenn man doch das weibliche Äquivalent von Jens trifft, die einem ihren äußerst wohl bestückten Hengst anpreist, wer würde da nicht schwach werden."
Während Simone noch mit Lachen beschäftigt war, hakte ich nach: „Hast du also mit deiner Vermutung richtig gelegen?"
„Zumindest war ich in der richtigen Richtung unterwegs. Da ist noch so viel mehr. Danke, dass du mich dazu ermutigt hast, die Sache zu verfolgen."
„Gerne doch." Mich nach außen ruhig und freundlich gebend, ging es in meinem Inneren deutlich unruhiger zu. Ich ermahnte mich, kein törichter alter Mann zu sein. War nicht ich es gewesen, der immer betont hatte, dass unsere Beziehung nicht von Dauer sein konnte? Hatte ich nicht mit Simone die perfekte Partnerin an meiner Seite und wollte eh viel mehr Zeit mit ihr verbringen? Dennoch schmerzte es, Julia so ...
... enthusiastisch auf dem Weg zu neuen Spielgefährten zu erleben. Eitler, dummer Geck, der ich war.
Ich bemerkte wie Simone mich ansah und natürlich las sie in meinen Gedanken, wie in einem offenen Buch. Zeitlupenartig hob sich ihre linke Augenbraue. Mir blieb nur, verlegen zu lächeln und sie zu küssen. Lange und innig. „Nur du, Babe. Nur du bist wichtig."
Julia und Jens hielten freundlicherweise die Klappe und gönnten uns die Zeit, bis Simone mich versöhnlicher ansah.
Dachte ich, bis ich zu den beiden schaute und erkannte, dass sie sich in einen liebevollen Kuss versenkt hatten. Schien ansteckend zu sein. Besitzergreifend wie ich nun einmal bin, wollte ich schon dazwischen gehen. Simone hatte andere Pläne und legte mir erst die Hand und dann ihre Lippen auf meinen Mund. Was sollte es, dann würden wir eben alle rumknutschen wie die Teenies.
Ziemlich entfesselte Teenies. Simone und ich waren immer noch in einem relativ keuschen Kuss versunken, als es neben uns immer belebter und lauter wurde. Irgendwann trennten wir uns und warfen einen Blick auf das Geschehen. Just in diesem Augenblick versenkte Jens seinen Schwanz in Julia, die ihn mit offenen Armen und Schenkeln empfing. Schon erhielt der alte Bulle die nächste Lektion im Unterdrücken von Besitzansprüchen, die mir von Simone erleichtert wurde, die sanft begann, meinen inzwischen zu Form gekommen Schwanz zu streicheln.
Immerhin suchte Jens kurz den Blickkontakt und wartete auf unser Nicken, bevor er ernsthaft ...