Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... kräftig zu und nahm meine Hand dann komplett weg. Fast meinte ich, erkennen zu können wie sein Schwanz vibrierte während Jens' Stöhnen verklang. „Sei ehrlich! Natürlich könnte ich dir in dreißig Sekunden den Saft aus den Eiern zwingen, aber willst du das wirklich?" Ich beugte mich über ihn und brachte mein Gesicht ganz nah an seins. „Oder magst du meine süße Folter genießen, dich ganz meiner Gnade überlassen, während ich dich zucken und winseln lasse? Ohne zu wissen, wie es enden wird? Vertraust du mir genug, um mir die Entscheidung darüber zu überlassen, was heute das Beste für dich ist? Spritzen oder nicht spritzen, das ist hier die Frage, auf die ich die Antwort selbst noch nicht kenne."
Jens stand der Schweiß auf der Stirn. Er schien kaum zu bemerken, wie hart ich ihm während meiner Ansprache den Nippel zwirbelte, so sehr war er mit seinem Dilemma beschäftigt.
„Was ist? Bist du ein kleiner Schnellspritzer oder bist du Manns genug, meine Behandlung durchzuhalten?"
„Manns genug", flüsterte er und klang, als hätte er Angst vor seiner eigenen Entscheidung. Mir schoss trotz allem schon wieder der Saft ein. „Ich bin so stolz auf dich, obwohl ich natürlich nichts anderes erwartet habe. Mein starker Mann."
Ich wälzte mich vom Bett und streckte mich. Jens' Blick folgte mir erschreckt. Da seine Hände sich nicht von seinem Nacken rührten, verzichtete ich auf ermahnende Worte, sondern drehte mich ein wenig um die eigene Achse und präsentierte ihm all die schönen ...
... Dinge, an die er nicht dran durfte.
„Gefalle ich dir noch?"
„Total. Du bist die schönste, schärfste Braut der Welt."
„Obwohl du nicht dran darfst?"
„Ja. Zum Teil auch gerade weil ich nicht dran darf." Dabei brachte er ein Grinsen zustande und sein Schwengel wippte leicht.
„Sind verbotene Früchte wirklich so süß? Auch wenn man sie sich nicht heimlich stehlen kann?"
„Unglaublich! Unendlich möchte ich das nicht durchmachen, aber gerade ist diese unerfüllbare Sehnsucht so erregend, wie du es dir nicht vorstellen kannst."
„Will ich auch gar nicht. Vor allem nicht, wenn ich wüsste, das jemand anderes derweil dran darf." Ich drehte mich und bückte mich leicht. „Mich würde es völlig fertigmachen, dass dieser knackige Arsch von einem fremden Schwanz gepfählt werden darf." Ich richtete mich auf und strich mir über das Höschen, das meine Möse vor ihm verbarg. „Die Tatsache, dass vorhin noch ein fetter Prügel völlig hemmungslos diese Fotze benutzt und seine Ladung in sie hineingepumpt hat, würde mich an deiner Stelle Blut fordern lassen."
Jens schluckte schwer und blieb stumm. Als ich mich auf allen Vieren wieder aufs Bett begab, versuchte er einen Blick in den Halsausschnitt meines Nachthemds zu erhaschen, der nur leider zu eng dafür war, darauf hatte ich geachtet.
„Dir lässt es nur das Blut in den Schwanz schießen, hmmm?"
„Ja", klang es krächzend aus Jens und sein Blick folgte fast ängstlich meiner ausgestreckten Zungenspitze, die sich langsam seiner Eichel ...