Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... was, solange es so gut tat, würde ich den Teufel tun.
Endlich parkte Jens den Wagen vor unserem Haus und wir eilten die Treppen empor.
„Ab ins Bett mit dir, mein süßer, nackter Mann."
„Aber ich bin doch gar nicht..., ok, schon verstanden." Noch im Gehen entledigte er sich seines Hemdes und lag schon nackt auf dem Bett bevor ich kurz ins Bad schlüpfen konnte. Bei meiner Rückkehr ragte sein Schwanz nach wie vor hoch motiviert in die Luft und ich legte mich grinsend neben ihn.
„Hofft da jemand auf Erlösung?"
„Sehr sogar", erwiderte er ebenfalls lächelnd und wollte schon Hand an sich legen. Ein kurzer Klaps ließ ihn innehalten.
„Ich kann mich nicht erinnern, meine Erlaubnis gegeben zu haben. Zack, zack, Hände hinter den Kopf."
Jens ergab sich still in sein Schicksal und ich betrachtete den prächtigen Ständer vor mir. Probeweise legte ich die Fingerspitze an seine Spitze und drückte leicht. Wow! Da musste ich schon deutlich härter drücken, damit ich ihn auch nur ein Stück zur Seite schieben konnte. Wenn ich Jens' Laute dabei korrekt deutete, tat ihm das sogar weh.
Derart hart hatte ich ihn selten erlebt und das ohne jedes Vorspiel. Nun, zumindest ohne Berührung. Fast bekam ich Lust, alle Spielregeln über Bord zu werfen und ihn einfach zu besteigen. Als ich die Schenkel aneinander rieb, erinnerte ich mich allerdings wieder daran, wie wund ich war und beschloss, meiner Muschi ihre wohlverdiente Pause zu gönnen und mir wie geplant meinen Spaß mit Jens zu ...
... machen.
So langsam es mir überhaupt möglich war, strich ich mit der Fingerspitze abwärts bis ich seine schwer baumelnde Eier erreicht hatte, die ich spielerisch in ihrem Beutel hin und her schob.
„Hmmmmm, da muss ich gar nicht mehr daran zweifeln, ob du artig warst." Ich kraulte ihm den Sack und glitt dann mit den Fingernägeln höher bis ich wieder die Spitze erklommen hatte. Die ich mit sanften Kratzern überzog bis er leise wimmerte. „Ganz schön beeindruckend, dieser harte Prügel." Ich schaute ihm in die Augen und klimperte mit den Wimpern. „Mir fällt gerade so gar kein Grund ein, warum ich den wieder weich werden lassen sollte. Vielleicht sollte ich mir dieses Prachtstück aufheben, bis ich ihn mir schön in die Fotze schieben darf?"
„Dann hättest du aber nicht lange was von ihm."
Ich sah ihn prüfend an. Da war noch viel zu viel Verstand vorhanden, aber das konnte ich leicht ändern. Ich bildete mit den Fingern einen lockeren Ring um seine Eichel und glitt sehr, sehr langsam an seinem Schaft abwärts. Und wieder hoch. Abwärts. Aufwärts.
Ging doch. Jens verdrehte die Augen und sein Mund öffnete sich schlaff. Mal sehen, wie lange ich brauchen würde, bis er sabberte.
„Wenn du wieder damit anfängst, zu früh abzuspritzen, dann bevorzuge ich meinen Bullen und meine Dildos, klar? Ich erwarte Leistung von meinen Stechern und nicht ein paar erbärmliche Stöße und einen nassen Fleck unter mir, der langsam kalt wird."
„Natürlich, aber..."
„Kein aber!" Ich drückte einmal ...