1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Küchentisch hätten wir wahrscheinlich in der Tat erst einmal nur klägliche Konversationsversuche gestartet und uns selbst im Weg gestanden. Das hier war viel leichter. Simone stolperte auf ihren High Heels und schrie auf, als ich sie nur an ihrer Brust aufrecht hielt.
    
    Ein gutes Gefühl.
    
    ————
    
    „So langsam hätte ich doch Hunger", seufzte eine erschöpfte Simone neben mir mit heiserer Kehle, in die ich ihr vor wenigen Minuten eine letzte Ladung Sperma gepumpt hatte. Wir lagen auf der Spielwiese und mein Blick glitt Genießerisch über ihren daliegenden Körper. Die Schuhe lagen irgendwo im Raum, ihre Strümpfe waren nur noch zusammengerollte Fetzen um ihre Knöchel und der BH hing irgendwo halb zerstört über einem Haken. Nur das Korsett lag noch fest um ihren Leib und das Höschen war an Ort und Stelle, da es ebenfalls nicht im Weg gewesen war.
    
    Ich warf einen kurzen Blick zur Uhr. Fast vier Stunden waren wir zugange gewesen und die Spuren auf ihrer Haut zeugten genauso von der Intensität unserer Spiele wie mein ausgelaugter Schwanz, der so lange und oft in ihren willigen Öffnungen abgespritzt hatte, dass ihn heute nichts mehr wiederbeleben würde.
    
    Die Striemen auf ihren Schenkeln und ihrem Rücken wurden etwas von ihren Tattoos getarnt, was sie von den deutlich sichtbaren Spuren auf ihrem Hintern unterschied. Simone richtete sich halb auf, und die Bewegung ihrer schweren Brüste zog meinen Blick zu dem Unheil, das ich dort angerichtet hatte.
    
    Die vier Stunden kamen mir ...
    ... vor wie vier Tage. So viele Gedanken, Gefühle, Geständnisse. Simone hatte sich geziert und gewehrt, mich dazu gezwungen ihr jedes Wort aus der Nase ziehen zu müssen. Oder aus dem Leib zu prügeln. Mit meinem Schwanz aus ihr heraus zu zwingen.
    
    Sie hatte das genauso dringend gebraucht wie ich, nur dass sie es von vornherein gewusst hatte. Sie war zu mir gekommen, um sich von mir in Besitz nehmen zu lassen und genau das hatte ich getan.
    
    „Wenn ich zu dir komme, dann nicht für irgendwelchen albernen Kinderspiele. Dann will ich das volle Programm von einem Mann, der weiß, was er tut und der weiß, was ich brauche.", hatte sie in einer der kurzen Pausen gesagt. So wie sie mich gerade ansah, ging ich davon aus, dass ich ihre Erwartungen erfüllt hatte.
    
    Ich zwirbelte liebevoll ihre wunden Nippel.
    
    „Kann sein, dass der Auflauf mittlerweile kalt ist."
    
    „Egal." Sie zuckte, versuchte aber nicht, mir ihre Brüste zu entziehen. Diese geilen, fetten Titten, von denen ich nicht die Finger lassen konnte. So herrlich schwer in den Händen, wenn man sie anhob oder knetete. Die so wundervoll schwangen, wenn man sie schlug, sich erregend verformten, sobald Peitsche oder Stöckchen auftrafen. Der Grund, warum Simone ungewohnt oft auf mir reiten würde, einfach, weil der Anblick dieser wogenden, schaukelnden Brüste dabei himmlisch war und man sie so wunderbar bearbeiten konnte.
    
    Ich hatte ein Einsehen und fasste stattdessen ihren Nacken, um sie zu einem Kuss zu mir zu ziehen. Alles war gut. ...
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