Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... schließlich nicht aus der Übung kommen und sie sah in der Tat lecker aus. Als ich mich hinunterbeugte und mit der Zunge über ihre Schamlippen glitt, den ersten Tropfen ihres würzigen Safts schmeckte, erhaschte ich doch einmal ein überraschtes Keuchen von ihr.
Nun denn. Ich tauchte ein ins Glück.
————
Julia
Am Mittwoch vor Simones Ankunft.
Ich hatte Jens morgens deutlich erklärt, dass ich am Abend nicht wie von einem läufigen Hund besprungen werden wollte, nur weil er heute offiziell wieder an meine Muschi durfte. Niemand anders als ich würde die Spiele eröffnen.
Dementsprechend hatte ich nach seiner Rückkehr von der Arbeit einen Jens bei mir, der in jeder Hinsicht nur auf Zehenspitzen zu gehen schien, um mich ja nicht zu verärgern, und mir gleichzeitig dauernd herzzerreißend bettelnde Blicke zuwarf.
Ich bestand darauf, erst einmal in Ruhe zu essen und danach noch einen ausgedehnten Abendspaziergang zu machen. Die Sommerhitze hatte ein wenig nachgelassen und ich wollte jeden Tag genießen, bevor in einigen Wochen der Herbst das Kommando übernehmen würde.
Genießen wollte ich auch jeden Moment, in dem Jens mich so hungrig anstarrte. Gott, machte mich das an. Dann kam der Moment, an dem ich ihn nicht mehr leiden lassen konnte. OK, zugegeben, ich war mittlerweile von seinen Blicken derart aufgeheizt, dass auch ein bisschen Eigennutz dabei war.
Zu Hause angekommen, fragte ich beiläufig: „Sollen wir fernsehen? Oder willst du heute noch ran, ...
... Hasi?"
„Julia!"
„Ich deute das mal als ‚Ja'. Warum bist du dann noch nicht auf den Knien?"
Ich verzog mit ihm das Gesicht, so hart schlugen seine Knie auf dem Boden unseres Wohnzimmers auf. Autsch. Zur Belohnung für seinen Eifer und damit er den Schmerz schnell verdrängte, baute ich mich sehr dicht vor ihm auf, bevor ich mir die Shorts öffnete und von den Hüften gleiten ließ. Zwei kleine Schritte auf der Stelle und sie lagen zwischen meinen Schenkeln auf dem Boden.
Jens sog hörbar die Luft ein, als mein zartes Höschen vor seinen Augen erschien, durch das er meine Schamlippen und den bereits geschwollenen Kitzler erahnen konnte. Vermutlich war weiter unten auch schon ein nasser Fleck und sein Atemzug diente vermutlich nicht nur dem Luftholen.
„Riecht es lecker?"
„Sagenhaft. Ich sabbere fast."
„Nur fast? Dann sollten wir vielleicht doch noch ein paar Tage warten." Ich wiegte mich leicht in den Hüften, ließ das Objekt seiner Begierde vor seinen Augen kreisen. Jens folgte meinen Bewegungen wie hypnotisiert. Sagenhaft, in der Tat.
„Bitte nicht!"
„Wie war das?", säuselte ich und machte einen Schritt zurück. Jens fiel nach vorn auf die Hände und folgte mir auf allen Vieren.
„Bitte nicht, Fräulein Julia. Sie haben das wundervollste und schönste Fötzchen der Welt und ich möchte nichts mehr, als es wieder anbeten zu dürfen."
„Nur anbeten? Na, das geht ja wohl auch schon so." Ein weiterer Schritt nach hinten. Jens folgte.
„Und lecken, bitte? Vielleicht sogar..." Ihm ...