Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... gar nicht." Sie beugte sich zu mir herüber und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich will das auch nach wie vor nicht. Sie ist ein Kracher und er sah niedlich aus. Die beiden können wir ruhig noch ein wenig unter unseren Fittichen halten, bis wir der Meinung sind, dass sie flügge sind."
„Du willst Jens immer noch ficken." Ich sprach nur eine Tatsache aus und wenn ich ehrlich war, machte es mich wahnsinnig neugierig, Julias Reaktion dabei zu erleben, wenn Simone sich an Jens ran schmiss. War es wahrscheinlich, dass er Simones Avancen widerstehen würde? Ich blickte zu ihr und verneinte die Frage vehement.
„Problem?"
„Überhaupt nicht. Das Seltsamste ist, dass es mich auch nicht gestört hat, wenn du mir von deinen Ficks auf der Tournee erzählt hast. Nicht mit diesem Mädchen in Frankreich und auch nicht mit ihrem Freund, den du mir auf FaceTime angekündigt hast. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob es daran liegt, dass ich zu vielen Zugeständnissen bereit bin, solange du nur bei mir bist oder ob ich einfach weiß, dass man ein wildes Tier wie dich schlicht nicht einsperren kann."
„Du kannst richtig süß sein, weißt du das?"
„Still, dummes Weib", grummelte ich gespielt empört und erntete damit einen Knuff in die Rippen.
„Das Wort ‚Still' steht bei mir nicht in der Betriebsanleitung. Klar will ich ihn ficken. Keine Ahnung, ob es gut wird, aber was ich auf jeden Fall will, dass die Kleine mir ihre sagenhafte Zunge in die Möse schiebt und mich von vorne ...
... bis hinten ausleckt. Am besten direkt, nachdem er in mir abgespritzt hat." Sie leckte an meinem Ohrläppchen. „Einmal. Danach darf es gerne wieder dein Sperma sein."
„Sollen wir sie also noch ein Stück ihres Weges begleiten", fasste ich das Ergebnis zusammen.
„Sie anleiten und benutzen."
„Mit ihren jungen, straffen Leibern..."
„...ihren eifrigen Zungen..."
„... und ihrem engen Fötzchen."
„Darf ich sie mir auch vornehmen? So wie sie mich bearbeitet hat?"
„Simone, Simone, Rachegelüste stehen dir überhaupt nicht."
„Hä? Ich habe eher das Gefühl, ich stehe noch in der Schuld bei ihr. Sie steht doch genauso drauf wie ich. Ich wette, sie wird ebenso gerne nach Mommys Titten betteln wie nach Daddys Schwanz."
„Ich wollte es dir nicht direkt auf die Nase binden, aber sie sehnt sich schon nach dir. Nach uns beiden gemeinsam. Sie ist schon echt eine Nummer, was?"
„Ein Glücksgriff. Lass uns schauen, dass wir die beiden noch eine Weile im Griff behalten."
„Naaaaaaaaa gut, du hast mich überredet."
„Ha!" Sie warf das Laken beiseite und spreizte alles, was sie hatte. „Dann wird es langsam Zeit, zum Ernst des Lebens zurückzukehren. Kümmere dich gefälligst mal um deine Haussklavin, wenn du sie schon mit den Gedanken an deine anderen Gespielinnen aufheizt."
So, wie sie dalag und mein Blick der Bildergalerie auf ihren Schenkeln zu ihrer glänzenden Möse folgte, fiel mir auf, dass ich eigentlich selbst viel zu lange keine Fotze mehr geleckt hatte. Man wollte ...