1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... schön weit offen stand und auch so blieb, als ich meinen Finger zurückzog, und damit das Höschen seitlich von meinem nassen Fleisch zog.
    
    Prall und saftig lag das Objekt seiner Begierde vor ihm und ich sah wie er sich mühsam davon abhielt, einfach vorzustürzen und sich mit der Nase voran hinein zu wühlen. Das hatte auch für mich durchaus seinen Reiz, nur wollte ich es heute langsam, genüsslich und so oft wie irgend möglich. Schließlich hatte ich auch fast drei Tage Selbstbefriedigung beziehungsweise freiwillige Enthaltsamkeit hinter mir.
    
    „Leck dich langsam von meinen Knien hoch. So langsam, wie es geht. So lange, bis ich nur noch ein winselndes Wrack bin, das es noch dringender braucht als du. Verstanden?"
    
    Jens nickte.
    
    „Wenn ich kurz davor bin, um mich zu schlagen, dann gib mir alles was dein Mund zu bieten hat. Dauert bestimmt nicht lange bis ich komme und du mich vögeln darfst so viel du willst."
    
    „So viel ich will?"
    
    „Wenn wir schon - vielleicht - ungezogen sind, dann soll es sich auch lohnen." Seine Zungenspitze kreiste auf Höhe meines Knies und kroch millimeterweise höher. Auf die Art würde er ewig brauchen, bis er zum Ziel gelangte. Meine Möse zog sich schon jetzt gequält zusammen und schrie stumm nach seinem Schwanz.
    
    Wunderbar.
    
    ————
    
    Zwei Stunden später lagen wir total ermattet auf dem Bett. Zwischen dem ersten und dem zweiten Fick hatten wir es irgendwie ins Schlafzimmer geschafft, obwohl ich schon da meinen Beinen kaum noch getraut ...
    ... hatte.
    
    Jens hatte seine süße Rache an mir genommen und sich alle Zeit der Welt gelassen. Bis seine Zunge zum ersten Mal durch meine Nässe gefahren war, hatte er mich tatsächlich in ein röchelndes Wrack verwandelt, das mit hochgerecktem Becken auf der Couch lag und keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
    
    Einmal angekommen, hatte es nicht lange gedauert, bis ich ihm meinen Orgasmus ins Maul geschossen hatte und noch bevor ich ganz von meinem ersten Höhepunkt heruntergekommen war, steckte er schon bis zum Anschlag in mir drin, hatte mir die Schenkel an die Titten gefaltet und wie ein Besessener losgerammelt.
    
    Er hatte nicht lange gebraucht.
    
    Ich auch nicht.
    
    Ich schrie meine Lust in die Nacht, als ich spürte, wie er weiter anschwoll und seine reichhaltige Ladung in mir verteilte. Dann war dieser Wunderknabe an mir hinab geglitten und hatte alles aus mir herausgesaugt. Was uns beide in Windeseile bereit für den zweiten Durchgang gemacht hatte.
    
    Im Bett. Von hinten. Nochmal von vorne. Von der Seite.
    
    Wir waren beide vollkommen ausgehungert gewesen. Ich hatte schließlich auch seit einer Woche nur den einen mickrigen, na gut ziemlich denkwürdigen, Fick am Wochenende bekommen und meine Muschi hatte nach heißem, steifen Schwanz gegiert.
    
    Ein Attentat auf Jens hatte ich allerdings noch vor, daher raffte ich mich auf und spielte mit seinem weichen Schwanz, der ausgelaugt auf seinem Bauch lag.
    
    „Nochmal?", fragte ich neckisch und nahm ihn probeweise in den Mund. Da ...
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