1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... rührte sich nichts mehr und von Jens erklang auch nur ein: „Gnade, bitte."
    
    „Fertig? Genug gefickt für heute? Ganz sicher?", hakte ich nach.
    
    „Ganz, ganz sicher. Julia, du bist der Hammer. Vor allem seit deiner Affäre. Hatten wir jemals so oft, so guten Sex?"
    
    „Zugegebenermaßen: Nein. Du bist aber auch ein echter Kracher geworden. Fickst viel besser und hältst länger durch. Zumindest ab dem zweiten Mal."
    
    Jens grinste stolz, tat aber bescheiden und winkte ab. „Ich nutze nur jede Gelegenheit, solange ich darf. Wer weiß, was morgen wieder angesagt ist."
    
    Was für eine Vorlage! Meine Fingerspitze umkreiste seinen Nippel und ich gab ihm einen Kuss, bevor ich fragte: „Du vertraust mir, oder? Und liebst unsere Machtspiele? Die erzwungene Keuschheit zwischendurch? All das?"
    
    „Und noch viel mehr."
    
    „Sehr gut. Schließ die Augen."
    
    „Oh. Warum?"
    
    „Überraschung von Fräulein Julia. Der vertraut du doch auch, nicht wahr?"
    
    „Schon. Auch, wenn ich bei ihr nicht gerade gelassen bleibe." Trotz seiner Besorgnis schloss er die Augen und entspannte sich auf dem Bett.
    
    „Das ist auch nicht der Sinn der Sache." Ich wälzte mich vom Bett und durchquerte den Raum nicht ganz so grazil, wie ich es mir gewünscht hätte. Noch ein Grund für ihn, die Augen zu schließen. Er musste seine Göttin ja nicht ganz so plattfüßig und mit verkrampften Schenkeln durchs Zimmer stampfen sehen.
    
    Ich öffnete eine der Schubladen, in denen die Spielzeuge lagen, die der Bulle mir für Jens mitgegeben ...
    ... hatte. Entnahm ihr einen nicht allzu großen, unscheinbar wirkenden Gegenstand und schaffte es schon wieder leiser zum Bett zurück.
    
    Leicht seine Eier kraulend beobachtete ich Jens' Reaktion, doch da war trotz der Spannung und meiner Liebkosung kein Leben mehr zu entdecken. Perfekte Voraussetzungen, für das, was ich vorhatte. Froh war ich nur darüber, dass ich mir das Gerät in den vergangenen Tagen heimlich schon einmal angeschaut hatte, um herauszufinden, wie man es am besten anlegte.
    
    Den Schwanzkäfig.
    
    „Mach die Beine für mich breit. Danach kein Wort und keine Bewegung mehr."
    
    „Ja, Fräulein Julia." Jetzt zuckte es doch leicht in seinem Glied und ich beeilte mich, damit ich nicht doch eine beginnende Erektion niederkämpfen musste.
    
    Nachdem ich das Ding in der Tasche entdeckt hatte, war ich erst einmal auf Erkundungstour durchs Internet gegangen und hatte mich ein wenig weitergebildet. Das Exemplar, das der Bulle mir mitgegeben hatte, bot vergleichsweise viel Raum für Jens Penis, jedenfalls so lange er schön schlaff blieb. ‚Schön schlaf', ha, ein herrliches Beispiel für ein Oxymoron. Die Möglichkeiten, die das Teil für Psychospiele bot, waren trotzdem zu verlockend für mich.
    
    Ich sagte vergleichsweise, weil sein Schwanz zwar ein wenig Spiel darin haben würde, eine Erektion aber keinesfalls möglich und der Versuch vermutlich schmerzhaft war. Wir würden sehen. Nichts muss, alles kann. Wenn Jens dabei völlig panisch werden würde, käme der Käfig eben runter und das war's. ...
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