Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Stacheln auf der Innenseite und um den Ring bestellen? Den mit dem Plug, der in deiner Harnröhre steckt und ihn streng gebeugt hält? Per Express schafft der es vielleicht noch vor dem Wochenende. Ich wette, hinterher würde dir schon der Gedanke an ein Treffen mit Susanne echt Angst einjagen."
Das brachte richtig Schwung in die Sache und ich hielt ab da die Klappe und gab mich seinen Zungenspielen hin. Das Argument war eh angekommen.
Ging ich gerade zu weit? Nutzte ich Jens' Hörigkeit aus und trieb ihn zu Taten, die ihm zuwider waren? Ich würde sehr genau auf ihn achten müssen, aber das tat ich ja sowieso.
Seine Zunge leckte meinen Kitzler entlang, dann begann er, mir einen Blowjob zu geben, saugte ihn zart zwischen seine Lippen und umtanzte die Spitze mit seiner Zunge.
Vor meinem Auge entstand das Bild, wie ich ihn mit dem Strap-on nahm, während er den Käfig trug und ihm der Saft aus der Öffnung lief.
Ich kam sooooo hart.
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War es gemein von mir, den Käfig schön prominent auf Jens' Nachttisch zu platzieren, sodass er ihn immer schön im Blick hatte? Bestimmt sogar.
Jens liebte es. Ich erkannte es an der Art, wie er das Ding jedes Mal anstarrte, wenn es in sein Blickfeld geriet. An seinem ganzen Benehmen mir gegenüber. Vielleicht würde er es nicht mögen, wenn ich ihm länger den Schwanz verschloss, wir würden sehen. Was ihn tief drin berührte und unsagbar wuschig machte, war das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins, sobald er drin stecken ...
... würde. Selbst die ‚Vorfreude' darauf. Diese Mischung aus Geilheit und Angst konnte er jetzt nicht mehr nur erleben, wenn er mich bei unserem Meister abgab.
Ich denke, was für uns beide auch eine große Rolle spielte, war der am nächsten Morgen gemeinsam gefasste Beschluss, dass dieses Folterinstrument niemals unter der Kontrolle des Bullen sein würde, sondern der Einsatz allein in meiner Hand lag. Es fühlte sich fast wie ein Stück Emanzipation an, auch wenn wir beide uns sonst weiterhin seinem Willen beugen wollten.
Unser neues Spielzeug beschäftigte mich so sehr, dass ich nicht einmal enttäuscht war, dass der Bulle nicht von sich hören ließ, nachdem Simone bei ihm eingetroffen war. Obwohl ich doch so verdammt neugierig war.
Dann kam der Freitagabend. Ich hatte alles vorbereitet, damit Jens überhaupt keine Chance bekam, einen Rückzieher zu versuchen. Ja, er war aufgeregt und liebte die emotionale Anspannung unseres Spiels, aber er scheute zum Teil auch davor zurück, es wahr werden zu lassen. Eine Nacht in dem Käfig, nachdem er sich vorher ausgiebig in mir leergepumpt hatte, war etwas völlig anderes als ein langes Wochenende ohne Aussicht auf Erlösung.
An der Wohnungstür klebte ein verschlossener Umschlag mit einer Nachricht für Jens, die besagte, dass er sich sofort nach Betreten der Wohnung nackt ausziehen und auf allen Vieren ins Wohnzimmer kommen sollte.
Wo ich auf ihn wartete, in einem engen, hochgeschlossenen und verdammt knappen Minikleid bei dem er von ...