Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... regelmäßig dadurch aus, dass Susanne ihr beeindruckendes Dekolleté aufmerksamkeitsstark präsentierte. Das hatte sie früher auch schon immer gemacht, was ein normal gebautes Mädchen wie ich es nun einmal bin, immer ein wenig in Abwehrhaltung ihr gegenüber blieben ließ. Da sie sonst furchtbar nett war und auch niemals Annäherungsversuche bei meinem Gatten gestartet hatte, war es mir über die Zeit immer besser gelungen, über die provokante Art, mit der sie ihre Reize präsentierte, hinwegzusehen. Die bei Jens, der wirklich sonst nicht sonderlich anfällig für solche Anblicke war, regelmäßig einen Krampf im Nacken auslöste, der ihn daran hinderte, den Kopf für länger als ein paar Sekunden zu heben. Gut, sie war auch sonst ein ganz schöner Feger. Wenn wir nach einem solchen Treffen Sex hatten, war es in der Vergangenheit immer außergewöhnlich schnell um ihn geschehen gewesen.
„Oh, oh." Jens hatte den Schweiß schon jetzt auf der Stirn stehen.
„Dafür spritzt du mir zumindest hinterher nicht zu früh ab. Premiere!"
„Sehr freundlich, die Dame."
„Mal nicht so frech, mein Freund. Sonst vergesse ich glatt noch vor lauter Aufregung, wo der Schlüssel liegt."
„Schon gut. Aber wolltest du den nicht sowieso holen gehen?" Er deutete hoffnungsvoll auf den Käfig und hielt mir das Schlüsselloch des Schlosses entgegen.
„Nööööööö. Wir haben nur gesagt, dass du nicht damit zur Arbeit musst. Bis dahin kannst du testen, ob es irgendwo arg scheuert. Du musst auch gar nicht wissen, wo ...
... der Schlüssel ist. Und falls ich ihn tatsächlich verliere, hat unser Bulle noch einen Ersatz im Safe liegen. Dann müsstest du ihn halt darum bitten." Ich wälzte mich auf den Rücken und spreizte die Schenkel. Ich kochte fast über. „Testen wir mal, ob du so wirklich intensiver leckst. Hast du zwar nicht wirklich nötig, aber schaden kann es auch nicht."
Jens sah mich entgeistert an und konnte anscheinend nicht glauben, dass ich nach unserem ausgiebigen Sex tatsächlich schon wieder Lust hatte.
„Auf mich wirkt dein Käfig jedenfalls jetzt schon anregend. Treib mir die Geilheit besser schnell aus, bevor ich mich daran gewöhne, allein davon scharf zu sein." Das brachte ihn auf Trab und seine Nase wühlte sich energisch zwischen meine Schamlippen, bevor sie sich zu meinem Kitzler schob und seine Zunge an meinem Loch ihre Arbeit aufnahm.
„Du solltest außerdem bedenken, dass sowohl der Bulle als auch ich dabei ziemlich nett zu dir sind. Er hat dir einen recht geräumigen Käfig eingepackt..." Huh, das fühlte sich aber gut an, wenn er mir so empört in die Möse schnaubte. „...und ich habe bei meinen Recherchen nicht der Versuchung nachgegeben, noch ein paar weitere Modelle zu bestellen." Ich drückte seinen Kopf fester in meinen Schoss. „Da gab es viel gemeiner aussehende Teile. Enger. Schwerer. Ein Shop hatte nur Teile aus Stahl, die wirklich gemein aussahen." Jens wollte sprechen, was ich aber verhinderte, indem ich ihm meine Möse hart übers Gesicht rieb. „Oder soll ich den mit den ...