Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... eingefallen.
Mein masochistisches Ich erschauerte vor wohligem Grusel bei der Vorstellung, selbst Opfer der ersten Alternative zu werden, versteckte sich aber im nächsten Moment bibbernd in der dunkelsten Ecke. Nein, damit wollte ich nicht starten. Sollte er ruhig noch einmal zum Schuss kommen. Das Wochenende würde hart genug werden. Oder eben auch nicht. Ich kicherte bei dem Gedanken in mich hinein und legte erst wieder eine ernste Miene auf, als Jens mit dem Käfig zurückkehrte und ihn mir auf seinen Handflächen darbot.
„Sehr schön. Ich frage mich nur, was das da soll." Ich stupste seinen aufgeregt wippendem Ständer mit der Gerte an.
„Entschuldigen Sie bitte, aber sie machen mich so unfassbar scharf, Fräulein Julia."
Ich erlaubte mir ein Lächeln. „Schön und gut. Dann musst du mir aber erklären, wie das Teil", wieder stupste ich seine Erektion spielerisch an, „in dieses kleine Ding hier passen soll."
„Weiß ich auch nicht." Gott, wie süß er verschämt den Blick senkte. Also für mich war mentaler Feiertag. Irgendwann sollte ich mir einmal die Zeit nehmen zu überlegen, was hier aus mir wurde. Allerdings nicht in diesem Moment.
„Irgendwelche Vorschläge?" Mal sehen, was ihm so einfiel.
„Darf ich... darf ich mir vielleicht einen runterholen? Oder würden Sie vielleicht so nett sein..."
„Na klar, du machst die Probleme und ich soll sie ausbaden." Ich seufzte theatralisch und blickte ihn gespielt vorwurfsvoll an, sah aber ein, dass ich es nicht übertreiben ...
... sollte. Obwohl der Gedanke, ihm zu befehlen, sich an irgendetwas im Raum zu reiben bis er spritzte, sehr verlockend war. Ich beschloss, mir diese Idee für einen späteren Tag aufzubewahren. Warum das ganze Pulver auf einmal verschießen. „Ach, was soll's. Bück dich, notgeiles Luder."
Jens sank nach vorn auf die Hände und steckte seinen Po empor. Ich ging hinter ihm in die Hocke, drängte ihn dazu, die Beine weiter zu spreizen, damit ich uneingeschränkten Zugriff auf sein Schätzchen hatte und nahm einen Teller vom Tisch, den ich unter seinem Schwanz auf dem Boden platzierte. Dann goss ich mir aus der versteckt bereitgestellten Flasche eine ordentliche Portion Öl in die Handfläche und griff beherzt zu.
Jens stöhnte laut und senkte den Oberkörper mit jeder meiner geübten Wichsbewegungen tiefer, bis seine Stirn den Boden berührte. Sein Hintern streckte sich mir fast bettelnd entgegen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Mit einem Finger meiner freien Hand holte ich mir von dem Öl um seine Eier und schob ihm ohne Umstände diesen Finger tief in seine erwartungsvolle Arschfotze.
Schon zogen sich seine Eier in die Höhe und die Erektion in meiner Hand versteifte sich noch einmal spürbar. Jens keuchte laut und kämpfte bereits um seine Beherrschung. Falls er jemals versuchen würde zu behaupten, der Gedanke an seinen Käfig würde ihn nicht aufgeilen, konnte ich ihn immer an diese Momente erinnern. Denn Momente würden es bleiben.
Ich fasste schön kräftig zu und meine Hand ...