Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... fuhr mit Druck an seinem Schwanz entlang. Jedes Mal, wenn ich an der Spitze angelangt war, ließ ich sie fast aus meiner Faust gleiten, bevor ich ihn wieder aufnahm und in die überwältigenden Enge flutschen ließ. Ich liebe dieses Gefühl in meiner Handfläche und unter normalen Umständen hätte ich ihn auf diese Art ewig bis an die Kante treiben und dann wieder einsam baumeln lassen können. Heute war das Ziel ein anderes und es war schon fast enttäuschend, wie schnell ich es erreichen konnte.
Ich weiß genau, wie mein Hasi klingt, wenn er kurz davor ist und die ersten dieser vertrauten Laute erklangen bereits. Bei der nächsten Gelegenheit blieb meine Faust an seiner Eichel, wichste sie mit kurzen harten Bewegungen an seiner sensibelsten Stelle, knetete kurz exakt dort, wichste wieder. Ich nehme an, den zweiten Finger im Arsch hätte es nicht gebraucht, aber sicher war sicher.
„Da ist jemand ja ganz versessen darauf, möglichst bald weggesperrt zu werden." Bei meinen Worten erbebte sein kompletter Leib und die Soße schoss in einem ersten harten Strahl auf den Teller unter ihm. „Brav. Schön alles rausrotzen, kleine Sau. Das darfst du gleich auflecken, wenn der Käfig zu ist." Strahl um Strahl klatschte auf die Keramik. Jens war jenseits von Gut und Böse, versuchte nicht einmal sich mir zu entziehen, als er längst fertig war und ich seinem überempfindlichen Schwengel auch noch den letzten Tropfen abmolk.
Als ich zufrieden war, wollte ich ihm keine Chance geben wieder zu ...
... Besinnung zu kommen, nahm den ebenfalls unter dem Tisch bereitliegenden Waschlappen, reinigte seine Genitalien gründlich und schon bald ertönte das ersehnte Geräusch.
Klick!
Es klang lauter als jedes vorherige Stöhnen und schien im Raum nachzuhallen wie ein Gewehrschuss. Reine Einbildung, ja, aber gedanklich war es fast eine Explosion.
Ich sammelte alle Utensilien zusammen und erhob mich. Nur der Teller blieb, wo er war.
„Wenn ich zurückkomme, ist der blitzeblank", befahl ich und verzog mich für eine Weile, damit Jens sich sortieren konnte.
Als ich nach fünfzehn Minuten zurückkehrte, war der Teller leer und Jens wartete auf den Knien. Ich setzte mich auf die Couch und klopfte auf das Polster neben mir. Er sprang auf und kuschelte sich an mich, kaum dass er saß. Wir küssten uns und ich genoss das Aroma auf seinen Lippen. Dann tätschelte ich seinen Käfig.
„Wie fühlt es sich an? Ich meine, die Tatsache, dass der vor Montag nicht wieder runterkommt."
„Vollkommen verrückt. Meine Gedanken wissen überhaupt nicht wohin mit sich und hüpfen von einer Ecke in die andere. Eine Minute macht es mich total kirre vor Erregung, dann würde ich ihn am liebsten einfach runter sägen, dann denke ich an dich und deine Stärke und was es offensichtlich mit dir macht und bin im siebten Sklavenhimmel."
„Was macht es denn mit mir?" Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich mich ihm gegenüber nicht anders verhalten hätte, als sonst, wenn ich ihn dominierte.
„Nichts, was man an einer ...