1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... eine Frau nicht alleine Pipi machen konnte.
    
    Beim Händewaschen waren wir allein im Waschraum und ich nahm meinen Mut zusammen.
    
    „Du bist heute so ungewohnt hochgeschlossen." Natürlich wusste Susanne trotz meiner Wortwahl genau, was ich meinte.
    
    „Uh oh! Das nimmst du mir hoffentlich nicht übel?"
    
    „Weiß ich noch nicht genau. Deine ausufernden Dekolletés bin ich ja gewohnt und im ersten Moment hatte ich auch geglaubt, dass du heute ungewöhnlich züchtig unterwegs bist."
    
    „Tjaaaaa, ist nicht ganz der Fall, oder?"
    
    Ich grinste sie an, um ihr zu zeigen, dass ich nicht böse war. „Tu bloß nicht so, als ob das ein Versehen wäre."
    
    „Aber nicht doch. OK, ich sag es dir, aber du darfst nicht böse sein. Bitte?" Was kam denn jetzt? Ich versprach ihr, dass sie sicher war und nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatte, dass wir wirklich allein waren, beugte sie sich verschwörerisch zu mir. „Also, nach unseren letzten Treffen war Thomas wegen dir so dauerhaft geil, dass ich mir gedacht habe, ich brocke dir die gleiche Suppe auch mal ein."
    
    „Hoppla! Dein Freund findet mich scharf?" Ich deutete auf ihre Kurven. „Wo er all das zu Hause hat?" Verblüffung war ein zu schwaches Wort für das, was ich grade empfand.
    
    „Unterschätz deine Wirkung auf Männer mal nicht. Das war schon immer dein Fehler, sonst hättest du vielen anderen Mädels so manchen Kerl locker wegschnappen können."
    
    Ich konnte es kaum glauben. Während ich mir neben ihr immer vorgekommen war, wie die ...
    ... sprichwörtliche graue Maus, war sie in Sorge, dass einer ihrer Kerle mich bevorzugen würde. Unglaublich.
    
    „Hast du es schon einmal als Märchenerzählerin auf dem Mittelaltermarkt probiert? Deine ausschweifende Fantasie wäre bestens dafür geeignet."
    
    Susanne schnaubte nur. „Vertrau mir, Thomas ist sonst deutlich gesprächiger. Der Verdacht ist nicht unbegründet, dass er bei unseren Treffen lieber davon träumt, es dir zu besorgen, bis du Sterne siehst."
    
    Diese Aussage musste ich erst einmal verdauen. „Ehrlich, du musst die keine Sorge machen, den mag ich nicht gegen Jens tauschen."
    
    Nachdem die erste Hürde genommen war, wurde Susanne nun ernsthaft vertraulich und raunte mir schmunzelnd zu: „Vertu dich mal nicht, der zeigt, richtig motiviert, ungeahnte Größe."
    
    Ich sah sie verblüfft fragend an. Woraufhin sie ihr Brüste von unten packte und zusammendrückte, bis ihre Spitzen mir bedrohlich nahe kamen.
    
    „Damit du einen Maßstab hast. Wenn er seinen Schwengel zwischen die beiden Süßen hier schiebt, dann schaut oben noch ein ziemlich ordentliches und dickes Stück raus."
    
    „OOOOOOOoooookaaaaaaayyyyyyyy", sagte ich und bekam die Augen nicht von ihren Titten weg, die heftig wippend in ihre Ausgangsstellung zurücksprangen, als sie sie freigab.
    
    „Vielleicht kein Hengst, geht aber locker als standhaftes Pony durch." Sie machte eine typische Angler-Geste, von der ich hoffte, dass sie traditionsgerecht übertrieben war. Sonst wüsste ich nicht, wie er in sie reinpassen sollte. „Nach euren ...
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