1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Apfel war. Susannes Gesichtszüge mochten herb sein, trotzdem war klar gewesen, an wem die Blicke der meisten Jungs klebten, wenn wir denn mal gemeinsam auf Tour waren. Nun lernte ich, dass ihre Brüste eine Spannkraft besaßen, die sie zwar schwer schaukeln, aber relativ zu ihrer Größe kaum hängen ließen. Hätte ich sie nicht schon seit lange gekannt und ihr frühes Wachstum miterlebt, wäre ich jede Wette eingegangen, dass sie nachträglich eingebaut waren.
    
    So musste selbst ich mich beherrschen, nicht wie hypnotisiert ihren Bewegungen zu folgen und sie möglichst unbefangen in den Arm zu nehmen. Susanne drückte mich und zwang mich in eine so intime Berührung mit ihren Schätzchen, dass ich an Simone denken musste und unfreiwillig ein bisschen feucht wurde. Der einzige Grund, warum ich freudig lächelnd aus ihrer Umarmung auftauchte war, dass ich mir vorstellte, was diese Begrüßung gleich mit Jens machen würde.
    
    Hihi!
    
    Jens hatte danach sichtlich Mühe, eine bequeme Position auf seinem Stuhl zu finden. Konnte ich gar nicht verstehen. Eine Erektion vermeiden musste er doch nicht.
    
    Jaaaaa, ich weiß. Es machte mir schlicht unbändigen Spaß, ihn so zu sehen.
    
    Während der üblichen Updates über unser Leben - nein, nicht über diesen Teil - und der Vorspeisen beruhigten sich alle wieder, inklusive Susannes Nippel, die sich bald nicht mehr ganz so aggressiv in den Stoff bohrten. Was in mir den Verdacht keimen ließ, dass sie wegen irgendetwas ziemlich aufgeregt gewesen sein musste, ...
    ... als wir uns begrüßt hatten. Machte es ihr solch einen Spaß, Jens' Blicke auf ihre Oberweite zu ziehen? Ich hatte aus Sorge, sie damit vor den Kopf zu stoßen noch nie gewagt, Susanne auf ihr provozierendes Auftreten in dieser Hinsicht anzusprechen, würde es aber bald einmal tun.
    
    Jens schien sogar einen aufrechteren Abend zu genießen als sonst, außer in den Momenten, in denen Susanne sich über den Tisch beugte, um sich ein Antipasti zu nehmen oder nach der Wasserflasche zu greifen. Dann folgte sein Blick allzu offensichtlich jeder verführerischen Bewegung in ihrem Kleid. Nach früheren Anlässen hatte ich ihn gutgelaunt damit aufgezogen. In unserer derzeitigen Lage wäre es eine wunderbare Gelegenheit gewesen, einmal die Peitsche zum Einsatz zu bringen, wenn ich ihn nicht sozusagen bereits präventiv bestraft hätte.
    
    Ich folgte den Geschehnissen mir gegenüber allerdings nicht mehr so unberührt wie früher. Nach meinem Aufeinandertreffen mit Simone machten mich Susannes Titten ebenfalls an. Ich hoffte nur, dass niemand bemerken würde, wie große Probleme auch ich damit hatte, dem weichen Schwingen nicht zu erliegen und sabbernd über den Tisch zu glotzen.
    
    Verdammt.
    
    Ansonsten war es ein genauso unbeschwerter und netter Abend wie sonst und sogar Thomas bekam deutlich öfter den Mund auf. Eigentlich war er tatsächlich ganz nett. Nach dem Hauptgericht nahm ich Susannes nächsten Toilettengang zum Anlass, mich an ihre Fersen zu heften und das übliche Klischee zu erfüllen, demzufolge ...
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