Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ebenfalls bis kurz vor den Garpunkt bringe?"
„Keineswegs, schöne Frau. Ganz im Gegenteil."
So wie sie es sagte, klang es fast, als würde ihr das in Wirklichkeit sogar mehr Spaß machen, als Jens zu necken, aber bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte öffnete sich die Tür und ich hielt sie einer Frau auf, die eilig zu den Kabinen stürzte.
Auf dem Weg zum Tisch raunte Susanne mir zu: „Wir sollten viel offener miteinander sprechen. Wer hätte geahnt, wie viel mehr Spaß wir miteinander haben könnten." Packte mir an den Hintern und brachte diesmal mich dazu, überrascht nach Luft zu schnappen. So wie sie hinlangte, war das keine Revanche für meine Kniffe, sondern handfestes Begehren.
Der Rest des Abends verlief vergleichsweise ereignislos und in den üblichen Bahnen, bis auf die Momente, in denen Susanne und ich uns verschwörerische Blicke zuwarfen, wenn einer unserer Männer allzu offensichtlich versuchte, tiefere Einblicke zu erhaschen. Auch Susanne hatte einige Knöpfe an ihrem Kleid geöffnet, was eigentlich kaum einen Unterschied machte, außer einem verrenkten Nacken für Jens.
Ich war ebenfalls schwach und warf einen prüfenden Blick auf Thomas' Hose, als der zwischendurch aufstand. Doch, ja, wenn er seinen Schwengel nicht in zwei bis drei Socken gestopft und künstlich verlängert hatte, beherbergte seine leichte Sommerhose ein verdammt beeindruckendes Paket.
Bei unserer Abschiedsumarmung flüsterte Susanne mir ins Ohr: „Schön an ihm reiben, wenn du ihn in den ...
... Arm nimmst. Mach ich bei deinem jetzt genauso."
Was für ein Luder, die war ja fast schlimmer als ich. Ich befolgte ihre Anweisung und was sich da an meinem Bein rieb, war in der Tat beunruhigend. Beunruhigend groß und beunruhigend hart.
Ui, der ging aber weit ins Hosenbein!
Dann fiel mir ein, dass Susanne sich ähnliche prüfende Nähe bei Jens erlauben würde, aber da war es schon zu spät. Ich suchte in ihren Augen nach einem Hinweis, konnte aber nichts entdecken, was auf eine überraschende Erkenntnis schließen ließ. Nun denn.
Bei den Autos angekommen winkten wir uns noch einmal zu und Susanne kündigte an, dass sie mich demnächst mal anrufen würde.
„Immer gerne."
Dann waren wir allein im Wagen und Jens atmete hörbar durch. Ich gab ihm einen keuschen Kuss auf die Wange und warnte ihn schon einmal vor den Fluten, denen sein Mund gleich ausgeliefert sein würde. Was seinen Zustand nicht verbesserte.
Er hatte ja noch keine Ahnung, was für eine Geschichte ich ihm dabei zu erzählen hatte.
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„Dein unscheinbares Mäuschen treibt seinen fetten Schwanz regelmäßig zu Höchstleistungen." Jens hatte es aufgegeben, mir mit Komplimenten zu widersprechen und verwöhnte meine lecke Möse mit seiner Zunge, während ich ihm ausführlich von meiner Unterhaltung mit Susanne und den daraus entstehenden Bildern in meinem Kopf berichtete. „Wahrscheinlich fickt er sie gerade wild durch und lässt ihre fetten Euter dabei hüpfen. Pflügt sie richtig durch."
Diese Bilder verfehlten ...