Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... auch bei Jens nicht ihre Wirkung und er winselte in meine Muschi, als sein Schwanz verzweifelt versuchte, sich in dem engen Käfig auszudehnen. Bevor ich mit meinem Bericht begonnen hatte, war er natürlich erst einmal an der Reihe gewesen und musste mir detailliert seine Gefühle bei der Beobachtung von Susannes wogenden Brüsten schildern.
„Ich brauche auch was schön dickes und hartes in meiner Fotze. Hol den großen, elastischen Dildo, ja den dicken Blauen. Hopp, hopp." Während Jens breitbeinig zu der Kommode im Schlafzimmer ging, stopfte ich mir erst zwei, dann drei Finger in mein Loch und rieb mit der Handfläche meinen Kitzler so hart, dass ich fast allein abgespritzt hätte.
Dabei war ich mir nicht einmal im Klaren darüber, was mich mehr anstachelte: die Vorstellung unserer beiden überdimensionierten Freunde, die in diesem Moment vermutlich in Gedanken an uns fickten, oder der Zustand, in den Susannes Titten und meine Erzählung Jens gebracht hatten. Die Mischung war jedenfalls überwältigend.
Was daraus wohl noch werden konnte? Susanne schien meinen Reizen gegenüber nicht abgeneigt zu sein, wenn ich ihren herzhaften Griff an meinen Po richtig deutete. Wer hätte gedacht, wie viele süße Geheimnisse in manchen Leuten schlummerten. Ich verlor mich in Gedanken daran, wie sie mit baumelnden Eutern auf allen Vieren darauf wartete, von mir mit dem Strap-on genommen zu werden. Auf meinen dominanten Tonfall hatte sie empfänglich reagiert und ich kam fast bei der Erinnerung ...
... daran, wie ihre Titten sich in meinen Händen angefühlt hatten. Glücklicherweise kam Jens zurück, um mich wieder zurück ins Hier und Jetzt zu holen. Auf den Widerstand, den ich ihm üblicherweise bot, wenn er mir meinen massivsten Dildo ins Loch bohrte, traf Jens an diesem Abend nicht und ebenso verblüfft wie beglückt bearbeitete er mich umgehend sehr, sehr wirkungsvoll.
„Ja! Gib's mir! Er selbst ist ja nicht so doll, aber seinen riesigen Schwanz hätte ich jetzt schon gerne. Würdest du es genießen, zu sehen, wie mich ein mächtiger Pimmel aus Fleisch und Blut jetzt stößt, kleiner verschlossener Cuck?"
Zur Antwort tanzte Jens' Zunge gleichzeitig zu den Dildostößen über meinen Kitzler. Sofort war es um mich geschehen und ich schrie meine Erlösung in die Nacht.
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Ich fürchte, ich hatte Jens am vergangenen Abend, und die halbe Nacht hindurch, arg strapaziert, vor allem mit seinem erzwungen keuschen Schwanz und seinen übervollen ‚Blue Balls', wie die Fachfrau sagt. Was nicht bedeutete, dass ich ihn vorzeitig aus der Haft entlassen würde. Den Tag über belästigte ich ihn nicht und versuchte auch nicht, ihn mit Bemerkungen oder ‚zufällig' entblößten Körperteilen zu provozieren. Als er sich gegen Abend allerdings mit der Situation arrangiert zu haben schien und sich schon auf den albernen Münsteraner ‚Tatort' freute, der gar nichts Erotisches haben würde, stach mich doch wieder der Hafer.
„Lass uns lieber Online shoppen, statt fernzusehen. Komm zu mir."
Jens schaute zwar ...