Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... enttäuscht, setzte sich aber zum mir auf die Couch. Seine Körperspannung stieg abrupt an, als er sah, auf welcher Website ich unterwegs war. Die Welt der Schwanzkäfige aus Edelstahl breitete sich vor seinen Augen aus.
„Reicht das Ding hier nicht aus, um mich zu foltern?", fragte Jens unbehaglich. „Ganz schön teuer sind sie auch."
„Pfft, für meinen Schatz ist doch nur das Beste gut genug. Wir können ja auch erst einmal nur schauen. Die werden maßgefertigt, genau für deine Größe."
„Ich weiß wirklich noch nicht."
„Bist du gerade nicht geil?"
„Doch, schon." Jens wand sich unbehaglich und ich griff zwischen seine Schenkel, bewegte seinen Schwanz in dem Käfig hin und her.
„Versucht er nicht, jetzt in diesem Moment, sich zu recken und zu strecken?"
„Das ist es doch. Er will einfach nur da raus. Ich kann an kaum etwas anderes mehr denken. Es ist vollkommen anders, als in einer engen Jeans hart zu werden, was manchmal schon unangenehm genug ist. Dabei kann er zumindest in die Länge wachsen und ich kann ihn mir zurechtrücken. Das hier ist unentrinnbar. Nicht nur in der Länge, der Mittelteil wird auch derbe eng und alles Blut will in die Eichel drängen."
„Deswegen wäre eine Maßanfertigung auch viel, viel besser, oder?" Ich grinste böse. „Dann tut es überall gleichmäßig weh."
„Die Eichel tut dann auch weh. Es drückt, es pocht. Vor allem hört es nicht auf." Jens demonstrierte mir, dass er den bettelnden Hündchen-Blick locker so gut draufhatte, wie ich. Seine ...
... Kronjuwelen versuchten derweil, meinen forschenden Fingern zu entkommen, hatten aber keine Chance.
„Jetzt stell dir vor, statt des leichten Plastikteils hier baumelt ein schwerer Stahlkäfig zwischen deinen Schenkeln, der jede Ablenkung zunichtemacht und dich noch viel beständiger an dein Dilemma erinnert."
„Julia, Hilfe. Bitte nicht. Meine Eier schmerzen schon wieder."
Ich kannte kein Erbarmen. „Stell dir weiter vor, wie ich dir nach ein, zwei oder drei Wochen Gnade gewähre. Wie ich den Schlüssel vor deinen Augen baumeln lasse, natürlich erst, wenn ich dich festgebunden habe, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Wie sich der Schlüssel ach so langsam dem Schloss nähert. Es ‚Klick' macht und die Stahlhülle von deinem Schwanz gleitet, alles so sensibel, die arme Eichel überempfindlich. Das Gefühl, wenn ich dann zart meine Fingernägel darüber schabe."
„Gnaaaaadeeeeee." „Mmmmmhhhh, du glaubst gar nicht, wie nass mich das macht. Keine Sorge, du darfst gleich nachschauen. Hältst du durch? Tust du das für mich?"
Jens schnaubte schwer und rang um Fassung. „Heute noch, ja. Danach kann ich für nichts garantieren."
„Du bist so toll. Ich liebe dich mein Engel." Gefühlt nahm ich ein Sitzbad in meinen Säften, entschied aber, dass dieses Necken genug war. „Ich will ihn dir ja nicht dauerhaft wegsperren. Diese Qualen heben wir uns für besondere Gelegenheiten auf. Oder wenn du sehr, sehr ungezogen warst. Dann nehmen wir aber den hier, Modell ‚Pain' mit den Stacheln und dem ...