Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... stehen, als Simone einige Schritte auf sie zu tat und vor Julia stehenblieb.
„Na, Kleines, lange nicht gesehen. Immer noch so scharf auf meinen Kerl, wie ich höre?"
Julia wirkte verstört und ihr fiel keine bessere Antwort ein, als ein zögerliches: „Ja."
„Dann ist ja gut." Simone griff mit beiden Händen an Julias Kopf und zog ihr Gesicht zu sich. Küsste sie, lange und innig. Beide Frauen japsten, als sie sich endlich wieder voneinander lösten. „Deine Zunge funktioniert auch noch so gut, wie ich sie in Erinnerung habe."
Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte sie sich an Jens und baute sich sehr, sehr dicht vor ihm auf. Jens hatte sie bisher nur auf Bildern und einmal aus der Distanz gesehen, als er Julia abgeliefert hatte. Ihre direkte Nähe trieb ihm die Blässe ins Gesicht. Ihr erster Satz die Röte.
„Du bist also das Beta-Männchen, das es so liebt, wenn seine Gefährtin nach echten Männern riecht?"
„Äh, hmm, doch, ja, bin ich."
„Hast du mich auch noch an ihr riechen können oder hat er sie zu heftig besamt, bevor du sie zurückhaben durftest?"
Jens wand sich innerlich und bot einen Anblick für die Götter.
„Was ist? Zunge verschluckt? Nach allem, was ich gehört habe, ist die doch sonst ganz rege. Zumindest, wenn es um Reinigungsdienste geht."
„Ich, bitte, nein, sie hat nur nach ihm gerochen."
„Nach ihm?"
„Nach seinem Sperma."
„Mmmmmmhhhhhh. Hättest du es denn gerne, wenn sie auch nach mir riechen würde? Würdest du ihr gerne meinen Saft vom ...
... Gesicht lecken?"
„Oh ja!" Jens hatte sich nach dem Frontalangriff gefangen und bekam nun auch die Vorlagen, mit denen er umgehen konnte.
„Hm! Wirklich überzeugend wirkst du nicht gerade." Jens verstand offensichtlich die Welt nicht mehr. Er hatte doch alles bejaht und sein Verlangen artikuliert. Was wollte Simone denn noch von ihm? Ich war auch gespannt. Jedenfalls hatte sie es vollbracht, dass er nach einem kurzen Blick auf ihre Brüste den Blick brav bei ihren Augen gelassen hatte.
„Was? Wieso? Ich..."
„Wenn du wirklich so ein eifriger Beta-Boy bist...", unterbrach Simone ihn süffisant, „...dann verstehe ich nicht, wieso du hier meinst, aufrecht und bekleidet rumstehen zu dürfen, statt uns auf den Knien deine Begeisterung zu demonstrieren."
Julia stöhnte leise.
Jens war erstarrt.
Simone knallte ihm eine.
„Zieh dich aus, Wichser."
Das brachte Bewegung in die Sache. Jens erwachte aus seiner Angststarre und zog sich das Hemd über den Kopf. Warf es auf den Boden und zog sich die Hose runter. Kniete nieder, zupfte sich die Schuhe von den Füßen und zog die Hose komplett aus. Kniete aufrecht, nahm die Hände hinter den Rücken und spreizte die Knie zwischen seinen vergessenen Klamotten.
Drei Augenpaare betrachteten prüfend seinen prächtigen Ständer, der bebend vor ihm aufragte.
„Na gut. Jetzt glaube ich es wirklich." Simones Stimme enthielt genau den richtigen Anteil Häme, um Jens in den siebten Himmel zu schicken. Sie streckte die Hand zu Julia aus, die ...