1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie ergriff und sich von Simone zu sich ziehen ließ. „Du hast in der Tat einen eifrigen Cucki. Fast schon süß."
    
    Sie legte den Arm um Julias Taille und führte sie in Richtung Haus. An Jens gewandt sagte sie: „Du kriechst brav hintendrein. Wehe du starrst uns auf die Hintern dabei."
    
    Mir zwinkerte sie im Vorbeigehen zu. Ich lächelte zurück. Simone hatte die beiden voll im Griff.
    
    Da würde ich zusehen müssen, dass ich auch noch was von Julia abbekam. Bei unserem ersten Dreier waren mir beide gefügig gewesen und ich hatte in Ruhe den Takt vorgeben können. Nachdem ich Simone heute die Initiative überlassen hatte, mussten wir jetzt zusehen, wie wir das Quartett ohne Dissonanzen zur Aufführung bringen konnten.
    
    Drinnen angekommen nahm Simone den Fuß vom Gaspedal und zog Julia mit sich auf die Couch, sodass ich mich auf Julias freie Seite setzen konnte. Was das arme Mädchen verwirrte, da sie sich überhaupt nicht entscheiden konnte, wem sie ihre Aufmerksamkeit widmen sollte. Ich erleichterte ihr die Entscheidung, beugte mich über sie und widmete mich ebenfalls ihrem weichen Mund und ihrer kräftigen, fordernden Zunge.
    
    Dabei hörte ich, wie Simone sich um Jens kümmerte, der auf allen Vieren ins Zimmer gekrochen war und nun nicht wusste, wohin mit sich.
    
    „Aufrecht hinknien. Beine breit, Hände auf den Rücken. Braver Sklave. So können wir alle gut sehen, wie es dir gefällt. Wenn dein Schwänzchen so in die Höhe ragt, sieht das richtig schnucklig aus. Dem gefällt es jedenfalls, ...
    ... wie der Bulle dein Mäuschen begrapscht." Julia stöhnte in meinen Mund und ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Ihre Erregung rührte diesmal garantiert nicht nur von meinen Aktivitäten. Ich griff Simones Stichwort auf und knetete ihren Hintern durch während ich mit der anderen Hand unter ihr dünnes Hemdchen glitt.
    
    „Wenn du mir noch einmal so frech auf die Titten starrst, darfst du gerne in der Ecke knien und die Wand bewundern.", fuhr Simone neben uns fort und brachte nicht nur Jens mit ihrem strengen Tonfall zur Räson, sondern auch Julias Po in meiner Hand in Fahrt.
    
    Bis jetzt ging es sich doch recht vielversprechend an. Julia rieb mittlerweile ihr Becken immer drängender an mir und ich löste mich fürs Erste aus unserer Umarmung.
    
    „Lass uns erst einmal die Formalitäten klären. Knie dich neben Jens."
    
    Fast hätte sie einen Schmollmund gezogen, beherrschte sich aber gerade eben noch und glitt geschmeidig von der Couch. Nach einer kleinen Kunstpause, in der sie Jens' Erektion zu bewundern schien, kroch sie weiter und kniete bald in der gleichen Haltung vor uns, wie ihr Mann. Im Unterschied zu ihm war sie zwar noch bekleidet, ihre dunklen, harten Nippel waren aber auch durch ihr Hemdchen gut zu erkennen. Sie tat es Jens gleich, senkte den Blick und hielt ihn fest auf unsere Füße gerichtet.
    
    Ich rückte näher an Simone und legte meinen Arm um ihre Schultern.
    
    „Vor euch sitzt eure neue Herrin. Falls ihr weiter mit uns spielen möchtet."
    
    Zwei Köpfe nickten stumm ...
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