Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... und eifrig.
„Schön. Ihr gehorcht Simone genauso bedingungslos wie mir?"
Nicken, in Julias Fall allerdings nicht mehr ganz so entschieden. Es lag wohl kaum daran, dass sie selbst sich Simone nicht unterordnen wollte. Ob ihr wohl durch den Kopf ging, was Simones Befehlsgewalt über Jens mit sich brachte? Falls dem so war: wunderbar. Damit keine Missverständnisse aufkommen: wenn Simone sich Jens vornahm, um ihn zu ficken, würde das gewiss nicht unter Zwang geschehen. Falls sie wider Erwarten mit ihren Verführungskünsten vor die Wand fahren würde, hatte sie eben Pech gehabt. Sollte sie Erfolg haben, würde es glasklar sein, dass Jens sie in diesem Moment aus freien Stücken Julia vorzog, was für beide eine neue und vermutlich überwältigende emotionale Erfahrung sein würde.
So weit waren wir noch lange nicht. Das Kopfkino bei Julia schon einmal mit ein paar kurzen Teaser-Filmen zu füttern konnte aber kaum schaden.
„Dann zeigt Simone, wie sehr ihr euch darüber freut, ihr ab sofort Untertan sein zu dürfen!"
Den Moment, den Julia zögernd damit verbrachte, darüber nachzudenken, wie sie das tun sollte, nutzte Jens um sich auf allen Vieren in Bewegung zu setzen und Simones Stiefel mit Küssen zu bedecken.
Ich beobachtete Julias Gesichtsausdruck, als sie erkannte, was vorging und musste einen Hustenanfall vortäuschen, um nicht lachend von der Couch zu fallen. Oh, es würde herrlich werden, mit den beiden auf dieser Ebene zu spielen. Hoffentlich konnte Julia auch nur halb ...
... so gut damit umgehen, dass ihr Hasi scharf auf Simone war wie Jens es umgekehrt vermochte. Obwohl es, wenn ich genauer darüber nachdachte, eine Menge Spaß und Spannung aus der Sache nehmen würde. Diesen Aspekt würden wir mit Fingerspitzengefühl und auf Sicht fahren müssen, damit es nicht plötzlich ihre Beziehung aus Eifersuchtsgründen zerriss. Darauf verzichten würde ich auf keinen Fall, dafür war es viel zu prickelnd.
Julia benötigte nicht lange, um sich zu fangen und versuchte, Jens zu toppen, indem sie sofort ihre Zunge ausfuhr und mit langen Zügen, das Leder des anderen Stiefels leckte.
„Was meinst du?", fragte ich Simone betont gelangweilt.
„Puuuuuh. Fürs Erste gar nicht so schlecht. Wenn ich das da hinten im Spiegel richtig erkennen kann, steht ihm sein Schwänzchen immer noch ordentlich und ich könnte schwören, dass bei der Hure ein dunkler Fleck auf der Hose wächst."
„Eifrig sind sie schon." Ich schnippte mit den Fingern und bedeutete Julia, dass sie ihren Kopf auf meinen Schenkel legen sollte. „Dass du gerne an Simone rumschlabberst wissen wir zu Genüge. Erzähl uns mal, was sich bei euch so getan habt. Ich hoffe, ihr konntet euch auch alleine beschäftigen."
Wie mir schnell klar wurde, hatten sie das sogar sehr gut geschafft, wenn auch nicht ganz alleine. Mit einer so langen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Die begeisterten Beschreibungen ihres Abendessens mit Freunden und ihrer Keuschheitsspiele zogen sich so in die Länge, dass Simone nach einigen ...