Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Stelle eine Strafe gefunden, die ihr wirkliches Unbehagen bereitete.
Inzwischen war es früher Nachmittag und nachdem ich beschlossen hatte, dass Bewegung uns guttun würde, standen wir ein Stück vom Haus entfernt auf einem Trampelpfad durch den Wald. Falls sich unwahrscheinlicher Weise doch einmal Spaziergänger hierher verirren würden, hatte ich ihr erlaubt ein Kleid anzuziehen, weshalb sie vermutlich damit gerechnet hatte, dass sie während unseres Spaziergangs von weiteren Qualen verschont bleiben würde. Pustekuchen.
„Braves Mädchen. Schön mit der anderen Hand den Rock hochhalten, damit ich das Schauspiel genießen kann. Los wichs ihn dir, deinen Minischwanz."
„Ja. Bitte, Herr. Alles ist so empfindlich. Darf ich bitte aufhören."
„Ich wüsste nicht, warum."
„Weil... weil das hier so... teuflisch geil ist." Kurz erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Na also. Wichs schneller. Härter. Zeig mir, wie sehr du es brauchst."
„Tue ich ja. Aber bitte, wenn ich so weitermache, komme ich, ugghh, bald."
Ihre Hand tat wie ihr befohlen und langsam aber sicher beugte sie sich unbewusst nach vorn, kämpfte immer mehr mit ihrer Lust. Ich tat so, als bemerkte ich jemanden in ihrem Rücken, was sie erschreckt einen Blick über ihre Schulter werfen ließ, wobei die Angst vor der Entdeckung ihre Geilheit jedoch nur noch mehr anfachte.
„Bitteeeee... ich will nicht kommen. Uffff. Darf die Sau bitte aufhören, sich ihr... fffffffff... Schlampenloch zu wichsen?"
Ich trat zu ...
... ihr und griff mir mit beiden Händen ihre Nippel. „Wenn es mir nun einmal gefällt, meine Sklavin so verzweifelt zu sehen, was tut die Sklavin dann?"
„Sie...ooooooh... gehorcht und wichst... ffffft weiter, Herr."
„Und wenn die Sau einen Unfall hat und davon kommt?"
„Dann hebt sie sofort die Hände über den Kopf und reitet es aus. Ohne Berührunnnnnnnnggggg!"
„Sehr schön." Julias Augen wurden glasig, ihr Keuchen unkontrolliert. „Na gut. Du darfst aufhören."
Augenblicklich löste sich ihre Hand aus ihrem Schritt und der Rock fiel herab. Julia legte beide Hände auf ihr Gesicht und wiegte mit dem gesamten Körper vor und zurück, während sie sich die Wangen knetete. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, senkte sie die Hände und sah mich dankbar an.
„Das war knapp, Herr. Noch knapper als vorher schon."
„Du magst es wirklich nicht, wenn man dich im Orgasmus hängen lässt, hmm?"
„Absolut nicht."
„Was sagt ein braves Mädchen also?"
„Danke, dass diese notgeile Schlampe nicht kommen musste, Herr."
Ich nahm sie in den Arm und führte sie weiter vom Haus weg. Auf dem Rückweg lag ein schön glatter umgestürzter Baum, der seine Rinde schon lange verloren hatte und eine oder zwei interessante Wölbungen aufwies. Ich hatte schon immer mal eine Sklavin darauf reiten lassen wollen und heute würde es Realität werden.
Danach würde Julia sich erst einmal um meine aufgestaute Geilheit kümmern müssen. Ich bin schließlich auch nicht aus Stein.
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Wer noch nie den ...