1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... und ihre Hand befreite meinen Schwanz aus den Boxershorts.
    
    ————
    
    Es war ein extrem befremdliches Gefühl, seiner Partnerin dabei zuzusehen, wie sie sich für einen anderen Mann vorbereitete. Angefangen mit der ausgiebigen Dusche, über das sorgfältige Make-up, bis hin zu der sündhaft scharfen Unterwäsche, in die sie sich gerade warf, nachdem Beine und Intimbereich sorgfältig vom letzten, noch so kleinen Haar befreit worden waren. Sie hatte irgendetwas Kompliziertes mit ihren Dreadlocks veranstaltet, durch dass sie wie eine aufwendige Steckfrisur auf ihrem Kopf thronten und sehr elegant wirkten. Wie ihre Dessous, die fast nichts verdeckten und ihre Reize dabei auf das Verlockendste zur Geltung brachten. Ich wurde fast ein wenig neidisch. In Zukunft würde ich darauf bestehen, dass sie zumindest ab und zu den gleichen Aufwand für mich betrieb.
    
    Simone deutete meinen Blick ganz richtig und tänzelte zu mir.
    
    „Wie fühlst du dich?"
    
    „Jedenfalls nicht so wie Jens in dieser Situation." Ich drückte zur Demonstration den ausgestreckten Zeigefinger auf meinen Schwanz, der unaufgeregt in meiner Hose schlief. „Alles weich und entspannt, und das trotz des Anblicks, den ich die ganze Zeit vor mir habe."
    
    „Gefalle ich dir so?" Sie drehte sich einmal um ihre Achse und jetzt regte sich doch etwas bei mir.
    
    „Sehr sogar. Du hast die Messlatte soeben selbst höher gelegt. Demnächst erwarte ich ähnliches."
    
    „Wenn ich nicht in Fesseln hänge. Diese Sachen sind viel zu schade, um sie ...
    ... vom Leib zu peitschen."
    
    „In der Tat. Du siehst umwerfend aus. Hoffentlich sind nicht zu viele Kerle auf der Straße, sonst schaffst du es nicht bis zu Jens in die Wohnung."
    
    „Dankeschön." Sie hüpfte wieder zum Schrank und zog ein ebenso einfaches, wie elegantes Kleid hervor.
    
    „Hattest du das schon immer?"
    
    „Hey, ein Mädchen braucht doch Garderobe für alle Gelegenheiten, oder?"
    
    Ich schmunzelte und stöhnte dann fast, als sie das Kleid schloss und über ihren Kurven glatt strich. Wenn da bei Jens mal kein vorzeitiger Samenerguss vorprogrammiert war.
    
    „Alles klar. Ich bin dann jetzt nämlich mal kurz weg?" Simone sah mich prüfend an, kam aber nicht näher. Was gut war, da ich die Hände nicht bei mir hätte halten können.
    
    „Hau schon ab. Ich weiß ja, dass du wiederkommst." Ich lächelte. „Ich weiß auch, wie ich dich wieder zurückerobern kann."
    
    „Wie kein anderer, du großer, starker Bulle."
    
    „Geh, bevor ich jetzt schon damit anfange. Geh da raus und mach sie fertig!"
    
    „Du bist der Beste!" Sie warf mir eine Kusshand zu und schritt zur Tür.
    
    „Ich weiß." Hätte ich es nicht gewusst, wäre ich vorgefahren und hätte Jens so viel Angst eingejagt, dass er auf Jahre Erektionsstörungen gehabt hätte.
    
    Simone sollte ihr Vergnügen haben. Es würde unserem Glück mehr nutzen als schaden. Trotzdem musste ich lerne, mit dieser Art von Situation umzugehen. Mit Jens fand ich es durchaus in Ordnung und nur angemessen. Ihn empfand ich keineswegs als Bedrohung. Wenn Simone ihre neue ...
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