1. Im kleinen Kreis


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als wir in unserem Familienkreis (meine Frau Anke = 58 Jahre, meine Tochter Ria = 30 Jahre, ihr Mann Phil = 38 und ich, Georg = 63 Jahre) gemeinsam beschlossen hatten, meinen Schwiegervater (Gustav = 82 Jahre) nach dem Tod seiner Frau in unserem Zweifamilienhaus aufzunehmen, hatten wir keine Vorstellungen, was auf uns zukommen würde und wie es unser Zusammenleben verändern sollte.
    
    Gustav war schon immer eine recht dominante Persönlichkeit. Dass er aufgrund zweier nicht so gut verlaufener Hüftoperationen in seiner Mobilität mittlerweile sehr eingeschränkt war, ließen seine Nerven oft blank liegen. Seine Frau hatte ihm immer jeden Wunsch von den Augen abgelesen und sich ihm gegenüber immer sehr devot verhalten. Anke hatte ihm aber bereits deutlich gemacht, dass wir ihn so weit als möglich unterstützen würden, er aber seinen bestimmten Tonfall uns gegenüber ablegen müsse.
    
    Etwas kleinlaut und nicht sehr überzeugend stimmte er zu und war damit einverstanden, dass wir uns gemeinsam um ihn kümmern würden.
    
    Gustav war es gewohnt, dass seine Frau ihn am Morgen beim Waschen und beim Anziehen half, was ihm, zugegebenermaßen, allein auch nicht mehr möglich war. Darüber hinaus konnte er kleinere Strecken in und um das Haus aber noch ohne Rollator zurücklegen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass zunächst Anke und/oder Ria die morgendliche Toilette und das Anziehen übernehmen sollten und Phil und/oder ich meinen Schwiegervater abends bettfertig machten.
    
    Anke bot unserer ...
    ... Tochter an, dass die ersten Tage sie es übernahm, ihren Vater zu waschen und anzukleiden, um dann, wenn das Ganze sich etwas eingespielt habe an Ria zu übergeben.
    
    „Ok Mutti, dann schaue ich dir dabei erstmal nur zu und dann übernehme ich Opa" machte unsere Tochter einen hilfreichen pragmatischen Vorschlag.
    
    Wir versuchen nach Möglichkeit morgens gemeinsam zu frühstücken und hatten beschlossen, dass auch zusammen mit Gustav fortzuführen und so sollte Ria frühmorgens in unsere Wohnung kommen, wo sie dann Anke dabei zusah, wie diese ihren Vater wusch und anzog, bevor dann auch Phil zu uns stieß und wir zu fünft frühstückten.
    
    Heute war nun der erste Morgen, nachdem Gustav bei uns eingezogen war. Ich hatte meinem Schwiegervater am Abend zuvor beim Ausziehen geholfen und war erstaunt, wie gut er körperlich noch in Schuss war, bis auf sein Hüftleiden, dass ihn in seiner Beweglichkeit einschränkte, war sein reifer Körper noch recht athletisch, besonders beeindruckend fand ich seinen rasierten Intimbereich mit seinem langen, mit dicken Adern überzogenen Schwanz und seine großen runden Hoden, die lang herabhingen.
    
    Ich beschrieb Anke, wie sehr mich der blankrasierte Intimbereich ihres Vaters beeindruckt hatte. Auch sie war erstaunt und stellte treffend fest, dass Ankes Mutter ihn dann wohl regelmäßig rasiert haben musste. „Ja, das wird dann demnächst zu unseren Aufgaben gehören" fügte ich hinzu.
    
    Am nächsten Morgen klopfte dann gegen 06:30 Uhr Ria an unsere Tür. Da wir alle es ...
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