Im kleinen Kreis - Sexgeschichten

Im kleinen Kreis

... lautem Stöhnen quittierte und nach zwei weiteren Fickstößen in das Fickloch meiner Frau, seinen Schwanz herauszog und seinen Samen auf Ankes Brüste und seinen Bauch spritze.

Damit Gustav alles gut filmisch festhalten konnte, hatten wir ihn die Kamera zwischen Rias und meinen Körper hindurchführen lassen. Dass dabei seine harte Rute mal an Rias mal an meine Rippen stieß, erregt uns nur umso mehr.

„So nun müsst ihr beiden auch mal fertig werden" feuerte uns Anke an. Ich fickte Ria ein zweites Mal zu einem Orgasmus, bevor ich meine Samenspritze mit einem schmatzenden Geräusch aus der Tochterfotze zog. Keinen Moment zu früh, denn mein Schwanz spritzte sofort ab. Mein Sperma spritzte hinauf bis in das Gesicht und die Haare von Ria. Ihre Brüste und der ganze Bauch waren eingeschleimt und im dunklen Schamhaar hingen dicke weiße Schlieren vom Papasamen.

Gustav war begeistert, er hielt alles filmisch fest und bat dann darum, dass sich auch jemand um seine Samenspritze kümmern sollte. Ria reagierte am schnellsten. Immer noch von oben bis unten eingekleistert, schnappte sie sich die Kamera und forderte Anke und mich auf, es Opa Gustav gemeinsam zu besorgen.

Wir schauten uns nur kurz an und beugten uns dann gemeinsam über die knorrige steife Rute von Gustav. Mal leckte Anke an den Klöten ihres Vaters, mal hatte ich seine Eier im Mund. Seine Samen ...

... teilten wir uns dann, wobei Gustav uns beim Mundwechsel beiden die Gesichter einkleisterte, was Ria mit freudigen Kommentaren filmisch festhielt.

Wir alle wischten uns nur flüchtig ab und lagen nun zu fünft nackt auf dem großen Ehebett. Gustav klärte uns auf, dass er mit einigen Bekannten versaute Filme aus der Familie teilte. Zunächst waren wir wenig begeistert, dass andere unseren versauten Familiensex sehen sollten. Aber als uns Gustav dann einige der Filme seiner Bekannten vorgeführt hatte, stimmten wir dem zu. Denn auch die anderen Familien hatten sich sehr offen präsentiert und auch wenig auf irgendwelche Altersbeschränkungen geachtet. Wobei es nicht zum Sex mit Kindern kam, aber es waren doch einige junge Töchter, Söhne, Neffen und Nichten, die hemmungslos am Familiensex teilnahmen.

Es war dann Anke, die vorschlug, dass wir nach dem heutigen Tag uns nun alle ungenierter im Haus bewegen könnten. Ria griff das auf und schlug vor, dass wir, wann immer möglich uns alle nackt im Haus bewegen sollten. Sexuelle Einschränkungen untereinander sollte es dann auch nicht mehr geben, schlug ich vor, was begeistert aufgenommen wurde und bei Gustav zu einer Jubelpose ausartete bei der immer wieder rief: „Ich darf mit meiner Tochter und mit meiner Enkeltochter ficken" Wir lachten alle herzlich und blieben für den Rest des Tages gemeinsam nackt in unserer Wohnung.