Im kleinen Kreis
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewohnt sind im Schlafanzug zu frühstücken, hatte auch Ria sich nichts weiter übergezogen. Anke, Ria und ich standen also in unseren Schlafanzügen in unserer Küche. Ich bot an, schon mal den Kaffee aufzusetzen, während sich Anke und Ria um Gustav kümmern sollten.
Kurz nachdem die beiden Frauen in Richtung unseres Gästezimmers, in dem Gustav schlief, verschwunden waren, hörte ich ein lautes „Oh lala" und dann stand auch schon Anke neben mir und bat mich mitzukommen. „Das musst du gesehen haben" war ihr kurzer Kommentar und schon stand ich vor Gustavs Bett und schaute genauso ungläubig und überrascht wie Ria und Anke auf meinen Schwiegervater.
Gustav, der in einem knielangen Nachthemd schlief, lag ohne Zudecke auf seinem Bett. Das Nachthemd lag wie eine dicke Wurst zusammengerollt auf seiner Brust. Sein Unterleib war komplett nackt und an seinem Bauch stand seine knorrige Lanze wie der Stamm einer mächtigen Eiche empor. Seine dicke ovale Eichel war blank und ragte aus dem Wulst seiner zurückgeschobenen Vorhaut violett hervor. Gustavs dicke Hoden schmiegten sich stramm an seinen mächtigen Schaft. Die Haut seines langen Hodensackes hatte sich wie eine Manschette um die dicken Samenkugeln gelegt.
„Alle Achtung, da kann einem ja ganz anders zumute werden" kommentierte ich die frivole Szene. „Oh ja" stimmten Ria und Anke mir zu und ich sah ihre starren erregten Blicke auf den mächtigen Seniorenpimmel ruhen. Sowohl bei meiner Frau als auch bei meiner Tochter bohrten sich ...
... die Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Schlafanzugsoberteile.
„Bleibt es dabei, dass ihr Gustav am Morgen unterstützt?" wandte ich mich fragend an meine Frau und meine Tochter. „Ja, das ist schon ok, Vati, wir sind erwachsen" war Rias kurzer Kommentar, dem meine Frau, immer noch mit starrem Blick auf die steife Rute ihres Vaters, zustimmte.
„Ok, dann weckt ihn erst einmal auf. Ich kümmere mich weiter um das Frühstück" verabschiedete ich mich aus dem Gästezimmer.
Das Nächste, was ich wahrnahm, war wie Gustav, begleitet von Tochter und Enkeltochter mit einer mächtigen Beule unter seinem Nachthemd zum Badezimmer ging.
Dann klopfte Phil an unsere Tür und als ich ihn an der Wohnungstür empfing, hörten wir Stimmengemurmel und Wasserplätschern aus dem Badezimmer.
„Aha, Gustav wird schon fein gemacht" lachte Phil und begleitete mich in unsere Wohnküche, wo ich den Frühstückstisch noch fertig deckte. „Ja, unsere Mädels haben sicher Spaß mit ihm" deutete ich lachend an, was Phil als Witz verstand, da er die Vorgeschichte ja noch nicht kannte.
Als erstes kam Ria aus dem Badezimmer. Ihre Haare waren nass und auf ihrem Pyjama waren feuchte Flecken. „Habt ihr Wasserspiele veranstaltet?" wollte Phil von ihr wissen. „Ja, das auch. Ich erkläre dir das heute Abend" war Rias knappe Antwort, bevor sie sich ein Brötchen nahm und Kaffee eingoss. Deutlich zeichneten sich ihre erigierten Nippel unter dem Pyjama-Oberteil ab.
Dann folgten Anke und Gustav. Ihnen sah man die ...