1. Frederike 2


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    Wir saßen im Kreis auf unserer großen Picknickdecke und verspeisten die mitgebrachten Vorräte. In der Mitte eine Schüssel Kartoffelsalat als Beilage zu unseren Grillwürsten, jeder einen Pappteller in der Hand, Ketchup im Überfluss und Bier als Nahrungsgrundlage. So ging der Nachmittag zur Neige und die Sonne näherte sich langsam dem Horizont. In spätestens 2 Stunden würde wohl die Dunkelheit einbrechen. Die meisten anderen Badegäste waren mittlerweile verschwunden und nur noch vereinzelt konnte ich Leute auf der anderen Seeuferseite erkennen. Auf unserem abgelegenen Teil des Sees waren wir inzwischen alleine auf weitem Flur.
    
    Es war immer noch warm und man konnte es noch gut im T-Shirt aushalten. Frederike saß mir im Schneidersitz gegenüber, hatte den Saum ihres gelben Kleidchens aber zwischen die Beine gezogen, so dass ich nicht wieder in Versuchung kam, mit meinen Blicken in sie einzudringen. Doch konnte ich diese nicht ganz von ihr abwenden. Zu sehr hatte sich das Bild ihrer saftigen Pflaume in mein Hirn gemeißelt. Während meine Gedanken um ihr fehlendes Höschen kreisten, musterte ich sie von oben bis unten. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab und ich sah sie in meiner Vorstellung förmlich nackt vor mir sitzen.
    
    Andrea hatte ihre Müdigkeit überwunden und das Bier machte sie redselig. Sie verstand sich offensichtlich sehr gut mit Karl und die beiden redeten über seinen Job als „Medical Scince Liaison Manager“, was auch immer das sein sollte. ...
    ... Das Medical in der Berufsbezeichnung hatte sicher im entferntesten etwas mit Krankenhaus zu tun, was Andrea´s Interesse erklären würde, da sie als Krankenschwester tätig war. Ich verstand nicht viel von diesem medizinischen Kauderwelsch und Andrea war wohl froh einen geeigneten Zuhörer gefunden zu haben.
    
    Faddy löffelte gerade die letzten Kartoffeln aus der Schüssel und stellte sie anschließend beiseite. Daraufhin streckte sie beide Arme in die Luft und streckte sich genussvoll. Genussvoll war dabei aber vor allem der Anblick, wie sich ihre Brüste unter dem Kleid bewegten. Der Stoff gilt wie Seide über ihre spitzen Nippel und umspielte sanft die Rundungen ihres Busens. Ihr strecken unterstrich sie noch mit einem lauten, langgezogenen Gähnen.
    
    Meine Hose begann langsam wieder enger zu werden und ich ließ meine Augen von ihr ab und schaute nach unten. Dabei hätte ich mich beinahe an meinem Bier verschluckt, als ich registrierte, was Faddy gerade tat. Durch ihr Strecken hatte sich nämlich ihr Kleid gehoben und sie saß mit nacktem Hinterteil vor uns auf der Decke im Schneidersitz. Der Alkohol hatte inzwischen auch seine Spuren bei Faddy hinterlassen, so dass sie es entweder nicht bemerkt hatte, oder es ihr einfach egal war. Auch als ihre Arme wieder nach unten sanken, blieb ihr Kleid verrutscht und ließ ihre Nacktheit unbedeckt.
    
    Ich war wohl nicht der einzige, der das bemerkt hatte, auch den anderen beiden hatte es plötzlich die Sprache verschlagen. Alle drei saßen wir um ...
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