Frederike 2
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
... Andrea fing an ungeduldig zu werden. Ich konnte nicht länger warten. Ich musste mich der Situation stellen. Mein Puls raste und ich überwand mich, mein T-Shirt auszuziehen, legte es hinter mich, um den Mädchen geschickt den Rücken zuzuwenden und das unvermeidliche noch hinauszuzögern.
„Hehehe! Umdrehen gilt nicht!“ hörte ich Faddy rufen und sofort spürte ich einen Schwall Wasser auf dem Rücken. Verschämt und nass drehte ich mich wieder ihnen zu und konnte Karl dabei sehen, wie er gerade seine Boxershort abstreifte. Er stand nackt neben mir und auch er hatte eine deutliche Erregung. Sein Penis stand fast waagrecht nach vorn, doch er schien kein Problem damit zu haben, sich zu damit zeigen. Ganz im Gegenteil! Die Mädels schrien immer lauter und Faddy pfiff sogar auf ihren Fingern, was Karl dazu bewegte, sich in Posen zu werfen. Er hob die Arme und ballte die Fäuste, wie ein Bodybuilder bei der Punktewertung.
Als er die Blicke der Mädchen auf sich zog, fasste ich allen Mut zusammen und entledigte mich meiner Jeans. Die Unterhose schob ich gleich mit ihr zusammen herab, da es schon ein etwas älteres Exemplar war und ich mir eine zusätzliche Peinlichkeit ersparen wollte. Jetzt standen wir also beide nackt nebeneinander, den Blicken der Frauen ausgeliefert. Mein Schwanz ragte wahnwitzig in die Höhe und vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Was mich am meisten entsetzte war die Tatsache, dass diese Scham meine Erregung nicht abklingen lies, sondern eher noch ...
... verstärkte. Senkrecht ragte mein Glied in die Höhe und berührte dabei fast meinen Bauchnabel.
„Respekt!“ Karl schielte zu mir herüber und kommentierte die Situation.
„Bitte,“ flehte ich die beiden an. „ jetzt habt ihr genug gesehen, können wir jetzt ins Wasser kommen?“
„Nein! Ihr bleibt, wo ihr seid!“ Faddy machte große Augen und die beiden traten einen Schritt näher, so dass das Wasser nur noch bis ihrem zum Poansatz reichte. „Andrea, siehst du auch was ich sehe?“
„Ist ja kaum zu übersehen.“ kicherte sie leise.
„Euch gefällt wohl, was ihr seht, nicht wahr?“
Ich nahm die Hände vor mein Geschlecht und wollte es verdecken.
„Nimm sofort deine Pfoten da weg!“ befahl Faddy.
Der Befehlston von ihr war mir völlig neu und ich gehorchte. Der Alkohol beeinflusste wohl unser aller Handeln.
„Wie gefällt euch denn das?“ Sie drehte sich zu Andrea, schlang ihren rechten Arm um deren Hals und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Zuerst musste sie sich strecken, doch Andrea senkte willig ihren Kopf nach unten und stellte die Beine etwas auseinander, um den Größenunterschied auszugleichen. Eng umschlungen, ließ sie sich auf den Kuss ein. Ihre Lippen waren geöffnet und Faddy´s Zunge umspielte die ihre. Die Brüste der beiden drückten fest gegeneinander. Andrea schien Gefallen an dem Spielchen zu finden und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Mit den Händen strich sie dabei über Faddy´s Rücken, der zu einem Hohlkreuz gestreckt war. Zärtlich fuhren ihre Finger an der ...