1. Frederike 2


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    ... pubertierende Teenager, sprangen sie über die Wiese und ich schaute mich verlegen um, ob wir beobachtet wurden. Erleichtert stellte ich fest, dass wir immer noch allein am Platz waren, alle anderen Badegäste waren verschwunden.
    
    Andrea hatte genauso viel Spaß wie Faddy und es schien ihr nichts auszumachen, dass sie auch von Karl ausgiebig gemustert wurde. Sie hatte auch nichts zu verstecken, sie hatte einen wunderschönen Körper, schlank und sportlich, mit relativ großen und festen Brüsten. Sie war fast einen Kopf größer als Faddy, die eher klein gewachsen war.
    
    Die beiden tollten nackt und unbefangen über die Wiese, Faddy sprang auf den Rücken von Andrea und sie ritten Huckepack um unser Lager. Die Beine links und rechts um die Hüften geschlungen, hing sie an ihrem Rücken. Durch die gespreizten Schenkel konnte ich von hinten ihre Schamlippen sehen, die weit auseinander klafften.
    
    Es war ein herrlicher Anblick, die beiden Frauen beim herum toben zu beobachten. Voller Wollust betrachtete ich jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, starrte auf ihre wippenden Brüste und knackigen Pobacken und genoss dabei das Pulsieren meines Schwanzes in der Hose.
    
    Auf einmal standen beide Mädchen vor uns auf der Decke. Faddy´s rasierte Muschi direkt vor meinen Augen, hielt sie mir ihre Hand entgegen: „So ihr beiden Spanner, jetzt seid ihr an der Reihe!“ Sie zog mich mit einem festen Ruck zu sich nach oben. Auch Karl war durch Andrea von seinem Platz gezerrt worden und wir standen vor ...
    ... den beiden nackten Mädchen. „Runter mit den Klamotten, jetzt wird gebadet!“ rief Faddy mit sich überschlagender Stimme. „Egal ob Badehose oder nicht! Keine falsche Scham!“
    
    Hand in Hand rannten sie mit uns im Schlepptau zum Seeufer, ließen uns am Wasserrand los
    
    und stürmten schreiend ins kühle Wasser. „Jetzt ziert euch nicht, ihr Pussy´s!“, rief uns Faddy entgegen und verlieh ihrem Willen mit einem Wasserspritzer Nachdruck.
    
    „Ja genau! Jetzt wollen WIR was sehen!“ Andrea stand bis zum Bauchnabel im Wasser und unterstützte Faddy, indem auch sie mit ihren Händen Wasser in unsere Richtung schöpfte.
    
    „Und wehe ihr flüchtet euch ins Wasser, bevor wir euch genauso begaffen konnten, wie ihr es bei uns getan habt!“ Bei Faddy lag der Wasserspielgel knapp unter dem Busen. Sie hatte eine Gänsehaut und ihre Nippel ragten wie zwei Pinnnadeln hervor.
    
    Meine Erregung war noch immer nicht abgeklungen und ich wusste nicht, wie ich mich aus dieser Situation retten konnte. Die Frauen standen grölend im Wasser und wollten unsere Kleidung fallen sehen. Ich konnte doch nicht mit einem Ständer vor sie treten.
    
    Hilflos blickte ich zu Karl und musste erschrocken feststellen, dass er bereits sein Hemd ausgezogen hatte und sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Krampfhaft versuchte ich an etwas ekelerregendes zu denken, doch der erwünschte Erfolg blieb aus. Viel zu groß waren die optischen Reize, denen ich gegenüberstand.
    
    „Mensch Reini! Sei kein Spielverderber und komm in die Gänge!“ ...
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