Frederike 2
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
... die Adern und ich spürte es im ganzen Körper pulsieren. Ich schaute prüfend zu Andrea, um mich zu vergewissern, dass ich nichts unrechtes unternahm, doch sie lächelte zustimmend und so ließ ich es geschehen. Als ich nah genug herangetreten war, fühlte ich auch schon, wie die zarten Finger sich um meinen Schaft schlossen. Langsam und mit festem Griff führte sie geschickte Handbewegungen aus, und fast hätten vor Erregung meine Beine ihren Dienst verweigert. Ich stützte mich mit einer Hand auf Karl´s Schulter ab, um nicht umzufallen und genoss weiter die zärtliche Berührung.
Es war eine unglaubliche Erfahrung, die ich mir bisher nicht einmal im Traum auszumalen vermocht hatte. Noch nie zuvor hatte ich Sex in einer Gruppe erlebt, sondern immer nur mit einer Partnerin. Was mich jedoch am meisten erstaunte war Andrea, die inzwischen alle Hemmungen verloren hatte und immer wieder lautes Stöhnen herauspresste. Nie hätte ich erwartet, dass sie sich auf so etwas einlassen würde und sicher hatte der Alkohol auch seinen Beitrag dazu geleistet.
Plötzlich lockerte sich Faddy´s Griff und sie ließ meinen Schwanz los. Sie presste ihre Hand gegen meinen Hintern und schob mich näher zu sich heran. Fast wäre ich auf Andrea´s Arm getreten und bevor ich noch richtig Halt finden konnte spürte ich schon, wie sich weiche Lippen um meine Eichel schlossen.Warm und feucht spürte ich, wie sie meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm und ich kämpfte damit, nicht vorzeitig in ihren Mund ...
... abzuspritzen. Durch leichtes saugen drückten sich Gaumen und Zunge gegen den Schaft und die Zungenspitze vollführte einen wahren Freudentanz.
Andrea wechselte ihre Position auf der Decke, drehte sich nun mit dem Kopf zu Faddy, die immer noch auf der Decke kniete,und schob ihn unter ihren Schoß. Lautes Schmatzen folgte und ich konnte hören, wie die Zunge durch ihre nassen Schamlippen pflügte.
Andrea hatte schon öfter davon gesprochen, dass sie beim Sex auch an Frauen dachte und sie wüsste zu gerne, wie es sich anfühlte eine Möse zu schlecken. Sie beteuerte aber immer wieder, dass es nur eine Phantasie sei, und sie es wohl nie ausprobieren würde. Diese Chance hatte sie sich wohl nicht entgehen lassen wollen. Wild leckend vergrub sie ihr Gesicht in Faddy´s Schoß, die vor lauter Erregung meinen Schwanz immer tiefer in sich einsog, sie umfasste dabei zärtlich meine Hoden und ließ die Eier wie Murmeln durch ihre Hand gleiten. Immer wenn Andrea ihre Zunge tiefer stieß, wurde der Griff um meine Hoden fester und sie schob meinen Schaft fast bis zum Anschlag in ihre Kehle. Lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.
Karl löste sich von Faddy und rutschte näher zu Andrea heran. Er schaute kurz zu mir auf, bevor er sich neben sie kniete und langsam über ihren Bauch streichelte. Erst strich er mit den Händen vom Bauchnabel über die Körperseiten nach oben zu ihren Achseln, wechselte an ihren Unterarmen wieder die Richtung und fuhr mit flachen Händen über ihren Busen zurück ...