1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verabschieden."
    
    Ihre Hand sank noch weiter und sie streichelte ihm den Hodensack.
    
    "Dein Schwanz ist echt toll", teilte sie ihm mit und erzielte langsam das gewünschte Ergebnis ihrer Aktivitäten: Er bekam einen Steifen.
    
    "Du hast auch eine sehr heiße Muschi", revanchierte er sich.
    
    "Dann zeig ich sie dir nochmal", beschloss sie, richtete sich auf und stieg mit dem linken Bein über ihn. Infolgedessen fiel die Decke von ihnen beiden ab und wärmte nur noch die Waden und Füße. Von unten sah er, wie seine Nichte sich an die Vulvalippen griff und ihre Möse für ihn spreizte, die nach wie vor vom Gemisch ihrer geilen Säfte getränkt war. Sein Kolben wurde bretthart und stand senkrecht nach oben. Das animierte sie, ihre triefende Spalte darauf zuzubewegen. Zunächst fand sie Halt, indem sie die Knie auf der Matratze absetzte, dann umfasste sie den Ständer und führte ihn sich ein. Den Oberkörper beugte sie ein wenig zu ihm nach vorne, damit sie ihm lustvoll in die Augen blicken konnte, während sie ausgiebig seine Latte ritt und mit der weichen Haut ihrer warmen Schenkel an seiner Körpermitte rieb. Immer wieder variierte sie die Stellung, lehnte sich zum Beispiel so zurück, dass er ihre niedlichen Brüste auf- und abwippen sah, oder sank ganz auf ihn herab und platzierte den Kopf neben seinem, wobei er von unten in ihre feuchte Scheide hineinstieß und sie an seinem linken Ohr aufseufzen hörte und spürte.
    
    "Oh ja... schneller... ah... aaaah.... aaaaaaaaaaaaaaah!", platzte es ...
    ... plötzlich aus ihr heraus, weil sie überraschend schnell einen Orgasmus hatte, was er an ihrem zuckenden Leib merkte. Danach hielten sie kurz inne.
    
    "Such dir was aus, was du mit mir machen möchtest", beendete sie die Unterbrechung und hob den Rumpf wieder an, um ihn anzusehen.
    
    "Dich von hinten nehmen", schlug er vor.
    
    "Klar, gerne", antwortete sie, holte seinen Riemen vorsichtig aus ihrem Schlitz, drehte sich um und ging auf alle Viere. Den knackigen Arsch, den sie ihm auf diese Weise entgegenstreckte, musste er erst mal küssen. Darüber hinaus fuhr er kurz mit der Zunge durch ihr nassgeficktes Teenagerloch. Dann kniete er sich zwischen ihre Waden, führte den Ständer erneut ein, griff mit den Händen an ihre beiden Oberschenkel und zog sie an sich. Da er ja zuvor schon in ihr gewesen war, fiel es ihnen beiden leicht, sofort das Tempo zu erhöhen. Die süßen Pobäckchen der 18-Jährigen klatschten gegen sein Becken und sie stöhnten zusammen ihre Erregung heraus. Wenig später umschloss er mit den Armen ihre Taille, neigte sich zu ihr herunter und verlangte:
    
    "Los, auf den Bauch!"
    
    Schwungvoll warf er sie auf die Liegefläche, wo sie kaum ihre Beine geöffnet hatte, als er schon wieder in ihr steckte und rhythmisch vor und zurück glitt. Seine rechte Hand bewegte er unter ihr zu ihrem Venushügel und übte mit zwei Fingern konstant etwas Druck darauf aus, die andere führte er zu ihrer linken Brust und knetete sie.
    
    "Na, gefällt dir das?", raunte er ihr ins rechte Ohr.
    
    "Mm- ...
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