Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer noch wach war. Entsprechend vorsichtig suchte er ihr gemeinsames Zimmer auf.
Diese Zurückhaltung war gar nicht notwendig, denn sie lag noch nicht im Bett, sondern stand mit dem Gesicht zur Wand daneben und schien vor dem Körper an etwas herumzufummeln. Sein Blick fiel zuerst auf ihren nackten Rücken und den knackigen, kleinen Po, der von einem roten Slip bedeckt war. Schulterlange, glänzend blonde Haare fielen offen an ihr herab. Von hinten sah sie schon wunderschön aus.
"Oh, Entschuldigung", reagierte er endlich, "ich hätte anklopfen sollen. Brauchst du noch einen Moment? Dann gehe ich wieder raus."
Sie wandte ihm den Kopf zu, so weit es möglich war, ohne den Oberkörper mitzunehmen.
"Onkel Marc! Da bist du ja endlich!", freute sie sich überraschend enthusiastisch, vor allem im Anbetracht ihrer fast vollständigen Nacktheit. Und es wurde noch absurder:
"Gut, dass du hier bist. Seit gefühlt zwanzig Minuten versuche ich, diesen BH zuzukriegen und bringe den Verschluss hinten einfach nicht zusammen. Kannst du mir eben helfen, bitte?"
"Klar", antwortete er unsicher, ohne es sich anmerken zu lassen.
Um die Verschlussteile ineinander verhaken zu können, musste er dichter an sie herantreten. Je näher er ihr kam, desto betörender empfand er den süßlichen Duft der 18-Jährigen, die offenbar frisch geduscht hatte. Verkrampft bemühte er sich, möglichst wenig von ihr und nur den zu verschließenden BH zu berühren und auch nicht über sie hinweg in ihren ...
... Ausschnitt zu sehen. Doch kaum waren die Brüste erfolgreich in den Körbchen untergebracht, drehte sie sich um und warf sich ihm an den Hals:
"Dankeschön. Und endlich mal: Hallo!"
"Ja, hallo", lachte er verlegen und wusste nichts mit seinen Armen und Händen anzufangen.
"Nicht so scheu, wir sind doch Familie", ermunterte sie ihn und griff nach seinen Handgelenken, damit sie seine Arme um ihren schlanken Bauch legen konnte. Versehentlich rutschten ihm die beiden mittleren Finger der linken Hand unter den Bund ihres Slips. Er zog sie sofort wieder zurück, stellte jedoch insgeheim fest, wie stramm der von ihm berührte Teil ihrer Pobacke sich anfühlte. Darüber hinaus faszinierte ihn die zarte, weiche Haut, die er bei der Umarmung an einigen Stellen zu spüren bekam. Gerade fragte er sich noch, ob er für seinen unangemessenen Handgriff um Verzeihung bitten sollte oder sie so erst auf den Fauxpas aufmerksam machen würde, da trat sie einen Schritt zurück und sah ihn so freundlich aus ihrem wunderbar ebenen Gesicht mit strahlend dunkelblauen Augen an, dass er nicht mehr an die Notwendigkeit dieser Entschuldigung glaubte.
"Ich gehe mal eben ins Bad", beschloss er und entkam so kurzfristig der Situation. Zuvor schenkte sie ihm noch ein bezauberndes Lächeln auf ihren zierlichen, rosafarbenen Lippen:
"Okay, bis gleich."
Er wusch sich, sah sich selbst im Badezimmerspiegel in die Augen und atmete tief durch: Wo war er hier reingeraten... Durch leichte Schläge auf die eigenen Wangen ...